HASEPOST
 
HASEPOST

Dobrindt kritisiert Ampel-Koalition: „Club der Trickser und Täuscher“

CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt beschuldigt die Ampel-Koalition, mit ihrer Haushaltseinigung die Bürger zu täuschen und Versprechen zu brechen. Mit steigenden Steuern und höheren CO2-Preisen sei das Klimageld der Grünen in Gefahr und die FDP würde ihr Versprechen, keine Steuererhöhungen einzuführen, nicht einhalten.

Dobrindt kritisiert Ampel-Koalition

Alexander Dobrindt, CSU-Landesgruppenchef, hat die Ampel-Koalition scharf kritisiert. „Die Ampel hat alle Erwartungen an einen Club der Trickser und Täuscher erfüllt: Die Grundlage für das Haushaltschaos, das wir gerade erleben, war der gescheiterte Versuch der Ampel, die Schuldenbremse zu betrügen,“ sagte Dobrindt der „Rheinischen Post“.

Versprechen gebrochen

Zudem warf Dobrindt der Koalition vor, mehrere ihrer Versprechen gebrochen zu haben. Insbesondere kritisierte er die FDP für ihre Entscheidung, die Steuern zu erhöhen. „Die FDP hat keine Steuererhöhungen versprochen. Jetzt werden die Steuern massiv erhöht,“ monierte der CSU-Politiker.

Klimageld der Grünen in Gefahr

Weiterhin bemängelte Dobrindt das von den Grünen versprochene Klimageld. Dieses werde durch die höheren CO2-Preise in Gefahr gebracht. „Das ist ein massives Abzocke-Programm für die Bürger und hat mit Sparen rein gar nichts zu tun,“ kommentierte er die Situation.

Vorwurf unseriöser Finanzpolitik

Dobrindt warf der Regierung auch vor, bereits feststehende Entlastungen mit den neuen zusätzlichen Belastungen gegenzurechnen. Dies bezeichnete er als unseriöse Finanzpolitik. Zudem kritisierte er die Versuche der Ampel, die Bürger zu täuschen: „Ehrlich wäre es von der FDP gewesen, offen zu sagen, dass sie ihr Versprechen, es werde keine Steuererhöhungen geben, nicht einhält. Stattdessen versucht die Ampel, mit ihrem Hütchenspieler-Kompromiss die Menschen zu täuschen,“ so Dobrindt abschließend.

durch KI bearbeitet, .


Liebe Leserin und lieber Leser, an dieser Stelle zeigen wir Ihnen künftig regelmäßig unsere eigene Kommentarfunktion an. Sie wird zukünftig die Kommentarfunktion auf Facebook ersetzen und ermöglicht es auch Leserinnen und Lesern, die Facebook nicht nutzen, aktiv zu kommentieren. FÜr die Nutzung setzen wir ein Login mit einem Google-Account voraus.

Diese Kommentarfunktion befindet sich derzeit noch im Testbetrieb. Wir bitten um Verständnis, wenn zu Beginn noch nicht alles so läuft, wie es sollte.

 
mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion