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Dobrindt: Keine Koalitionen mit AfD, BSW und Grünen

Die Möglichkeit einer Zusammenarbeit zwischen CSU und AfD, BSW oder Grünen nach der nächsten Bundestagswahl schließt CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt strikt aus. Während er eine Kooperation mit der AfD und den Grünen auf Bundesebene definitiv ablehnt, lässt Dobrindt eine mögliche Zusammenarbeit mit der BSW auf Landesebene offen.

CSU schließt Koalition mit AfD, BSW und Grünen aus

Der Landesgruppenchef der CSU, Alexander Dobrindt, äußerte sich unmissverständlich gegen eine Zusammenarbeit mit der AfD. Laut seinen Äußerungen gegenüber den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Sonntagausgaben) bleibt fest: „Mit der AfD wird es keinerlei Zusammenarbeit geben“.
Ebenso deutlich zog Dobrindt eine Linie zwischen der CSU und den Grünen. Die Menschen in Deutschland setzen laut ihm auf einen Politikwechsel, „der mit den Grünen schlichtweg nicht zu erreichen sei“. Daher könne auch eine Koalition mit den Grünen ausgeschlossen werden.

Dobrindts Einschätzung zur BSW

Im Gegensatz zu seiner klaren Abgrenzung von AfD und Grünen äußerte sich Dobrindt vorsichtiger hinsichtlich der BSW. Zwar schloss er eine Kooperation mit dieser auf Bundesebene aus, da sie wegen ihrer „pro-russischen Haltung“ als Partner „nicht vorstellbar“ wäre. Doch auf Landesebene lehnte er eine Zusammenarbeit grundsätzlich nicht ab.

Zusammenarbeit auf Landesebene nicht ausgeschlossen

Mit Verweis auf die Wahlergebnisse in Sachsen und Thüringen merkte Dobrindt an, dass es notwendig sei, „neue Fantasie walten“ zu lassen. Über die Möglichkeit, ob die BSW zu Kompromissen bereit ist und „Realpolitik versteht“, müsse laut Dobrindt die CDU in Sachsen und Thüringen entscheiden.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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