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Dobrindt: Ampelkoalition verantwortlich für Unmut der Landwirte

Der CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt beschuldigt die Ampelkoalition für die steigende Unzufriedenheit unter den Landwirten, die seiner Ansicht nach die finanziellen Lasten der Koalition tragen müssen. Er fordert die Ampel auf, den Weg für Neuwahlen freizumachen.

Landwirte sollen „Zeche für das Ampelchaos bezahlen“

Alexander Dobrindt, der CSU-Landesgruppenchef, äußerte in einem Interview mit RTL und ntv seine Sorge über die wachsende Unzufriedenheit der Landwirte. Er macht die Ampelkoalition dafür verantwortlich und gibt an, dass „die Bauern die Zeche für das Ampelchaos bezahlen, sie sollen es zu einem erheblichen Teil ausbaden“. Dobrindt sieht dies als Ursache für die „vollkommen finanzielle Überforderung“ der Landwirte an. Diese Überforderung ist für ihn „offensichtlich“.

Bauernproteste haben die Unterstützung der CSU

Dobrindt stellte klar, dass er keine Einwände gegen die Proteste der Landwirte hat, solange diese im gesetzlichen Rahmen bleiben. Er bestätigte, dass die Landwirte diese Bedingung bisher eingehalten haben: „Die Bauern haben unsere Unterstützung für diesen Protest“, sagte er.

Aufforderung zu Neuwahlen

Der CSU-Landesgruppenchef kritisierte die Ampelkoalition scharf und warf ihr vor, die Landwirte für ihre eigene Verirrung verantwortlich zu machen. Dobrindt fordert eine politische Veränderung: „Es ist grotesk, dass die Ampel den Bauern vorwirft, sie hätten sich verrannt. Nein, die Ampel hat sich verrannt und sie soll den Weg für Neuwahlen freimachen“, so Dobrindt.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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