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DKG appelliert an Bevölkerung: Grippe- und Corona-Impfung wichtig

Angesichts einer steigenden Zahl von Atemwegserkrankungen appelliert die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) an die Bürgerinnen und Bürger, sich gegen Grippe und Corona impfen zu lassen. Besonders die zusätzliche Belastung durch COVID-19 seit 2020 verstärkt die Notwendigkeit der Impfungen, so der DKG-Chef Gerald Gaß.

Appell der DKG: Impfungen gegen Grippe und Corona

In einer Stellungnahme gegenüber dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ betonte Gerald Gaß, der Geschäftsführer der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG), die Bedeutung von Impfungen gegen Grippe und Corona. Er argumentierte, dass die aktuelle Welle von Atemwegserkrankungen nicht nur die ambulante Versorgung, sondern auch die Krankenhäuser stark belaste. „Auch vor der Pandemie waren Herbst und Winter wegen der hohen Krankheitslast der Atemwegserkrankungen immer eine Herausforderung. Mit dem Coronavirus ist nun aber seit 2020 ein weiterer Erreger hinzugekommen“, erläuterte Gaß.

Empfehlungen der Ständigen Impfkommission

Der DKG-Chef rief dazu auf, die Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (Stiko) zu befolgen. Diese empfiehlt die Grippeschutzimpfung für Personen ab 60 Jahren, chronisch Kranke aller Altersstufen, Schwangere sowie für Medizin- und Pflegepersonal, Bewohner von Alten- und Pflegeheimen und Kontaktpersonen bestimmter Risikogruppen. Bezüglich Corona appelliert die Stiko an alle Personen ab 18 Jahren, eine Basisimmunität, die durch mindestens drei Antigenkontakte erreicht wird – entweder durch Impfungen oder durchgemachte Infektionen – zu erlangen. Gaß betonte: „Deshalb sei es so wichtig, sich gemäß den Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (Stiko) gegen Corona, aber vor allem auch gegen Influenza impfen zu lassen.“ Zusätzlich zu diesem Basisschutz wird für Personen ab 60 und Risikopatienten eine regelmäßige Auffrischimpfung mit angepassten Impfstoffen empfohlen.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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