Das Bundesverkehrsministerium leitet in der so genannten „Wasserstoff-Affäre“ weitere Schritte ein. Gegen zwei Mitarbeiter aus dem Haus von Minister Volker Wissing (FDP) wird ein Disziplinarverfahren eröffnet, wie das „Handelsblatt“ (Freitagsausgabe) aufgrund von Informationen aus Ministeriumskreisen berichtet.
Verstoß gegen Treue-, Auskunfts- und Wahrheitspflicht
Dem Bericht des „Handelsblatts“ soll zufolge, gegen die beiden Mitarbeiter, deren Namen nicht genannt wurden, der Verdacht bestehen, sie hätten die Treue-, Auskunfts- und Wahrheitspflicht missachtet. Darüber hinaus sollen sie gegen die Anforderungen an eine unparteiische Amtsführung verstoßen haben.
Die ernsthaften Vorwürfe sind das Ergebnis einer internen Revision.
Disziplinarverfahren eingeleitet
Im Zuge dieses Disziplinarverfahrens könnten den genannten Mitarbeitern, sofern sich die Vorwürfe bewahrheiten, eine Geldbuße auferlegt oder sie könnten sogar aus dem Beamtenverhältnis entfernt werden, so das „Handelsblatt“.
Wasserstoff-Affäre bringt Verkehrministerium unter Druck
Diese neuen Entwicklungen setzen das Bundesverkehrsministerium unter Volker Wissing (FDP) verstärkt unter Druck. Bislang sind noch keine Entscheidungen gefallen, doch der Ausgang des Disziplinarverfahrens könnte weitreichende Folgen haben.
Die genauen Hintergründe der sogenannten „Wasserstoff-Affäre“ sind bislang nicht in Gänze bekannt. Auch zur Rolle der beiden Mitarbeiter aus dem Haus von Minister Wissing, die im Fokus der Untersuchungen stehen, gibt es bisher noch keine detaillierten Informationen.
✨ durch KI bearbeitet, .