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Digitales Marketing vs. traditionelles Marketing: wo liegt der Unterschied?

Digitales vs. traditionelles Marketing: diese beiden Arten haben sowohl Befürworter als auch Gegner. Im Folgenden erklären wir Ihnen die Vor- und Nachteile beider Methoden, sodass Sie für sich entscheiden können, welche Art am besten zu Ihnen passt. Wir helfen Ihnen also bei der Entscheidung, ob Sie eher auf digitales oder traditionelles Marketing setzen sollten.

Was ist digitales Marketing?

Beim digitalen Marketing werden onlinebasierte Kanäle, wie Social Media oder Webseiten dazu genutzt, um Produkte und Dienstleistungen zu bewerben. Aber auch die Werbung innerhalb von Suchmaschinen gehört dazu.

Was ist traditionelles Marketing?

Das traditionelle Marketing beinhaltet alle traditionellen Kanäle, wie Printmedien, Reklametafeln, TV-Spots oder Werbung im Radio. Aber auch Werbeartikel erfreuen sich weiterhin großer Beliebtheit und guten Ergebnissen. Passende Werbeartikel finden Sie unter http://www.Igo-Werbeartikel.de, dort haben Sie auch direkt die Möglichkeit, Ihre Werbeartikel individuell mit einem eigenen Logo oder Slogan anzupassen. Im digitalen Zeitalter erfreuen sich immer mehr Menschen an den traditionellen Marketingmethoden, da sie durch das Angebot im Internet schlichtweg überfordert sind.

Die Unterschiede

Der Hauptunterschied zwischen digitalem und traditionellem Marketing ist das Medium, durch welches die Zielgruppe erreicht wird. Beim traditionellen Marketing werden offline Medien, wie Zeitungen, Magazine oder eben Werbeartikel genutzt, beim digitalen Marketing lediglich online Medien, wie Webseiten oder Social Media. Traditionelles Marketing wird häufig als altmodisch abgeschrieben, spielt jedoch weiterhin eine enorm wichtige Rolle im Leben der Menschen, da sich immer mehr Leute eine Pause von der digitalen Welt wünschen.

Das haptische Gefühl eines Magazins oder das Erlebnis eines eindrucksvollen TV Sports sind heutzutage immer noch genauso wichtig, wie vor 20 Jahren. Dadurch hinterlassen Sie einen bleibenden Eindruck. Doch das digitale Marketing hat natürlich auch an Relevanz gewonnen. Zielgruppen können dort ganz spezifisch ausgewählt werdenund man erreicht die Menschen dort, wo sie sich ohnehin aufhalten: im Internet.

Welche Marketingform sollte man nutzen?

Der Schlüssel zu einer erfolgreichen Marketingkampagne liegt häufig darin, die richtige Balance zwischen traditionellem und digitalem Marketing zu finden. Beide Varianten spielen bei einer Marketingstrategie wichtige Rollen. Funktionieren sie im Einklang, dann wird der Werbeeffekt sogar noch verstärkt. Ein gutes Beispiel dafür ist Nike: Der Hersteller von Sportartikeln ist für die einzigartigen und individuellen Werbespots bekannt. Auch heute sind noch viele Spots sehr beliebt, obwohl diese bereits viele Jahre alt sind.

Doch um eine breitere und vor allem jüngere Zielgruppe zu erreichen, hat Nike das eigene Werbekonzept angepasst und produziert extra Webcontent für soziale Medien. Dieser ist deutlich schneller und kürzer als die TV-Spots und perfekt auf die Plattformen abgestimmt. Gleichzeitig wird dadurch ganz gezielt eine spezielle Zielgruppe angesprochen. Ebenso kooperiert man mit vielen Influencern und prominenten Persönlichkeiten, die die eigenen Produkte online präsentieren.

Traditionelles Marketing: Vor- und Nachteile

Nach dem Aufkommen der sozialen Medien wurde das traditionelle Marketing häufig unterschätzt. Doch es ist immer noch massiv im Alltag der Konsumenten präsent. So ist das traditionelle Marketing wirkungsvoll und leicht verständlich. Eine auffällige Reklametafel oder ein eindrucksvoller Spot werden von den Menschen leicht verstanden und sogar als unterhaltsam wahrgenommen. Gleichzeitig sind gedruckte Werbematerialien häufig nachhaltiger: Eine Anzeige in einer Zeitung wird deutlich länger zu sehen sein als auf eine Webseite.

Das macht das traditionelle Marketing auch besonders einprägsam, etwas was man in der realen Welt wahrnimmt, wird tiefer verankert, als etwas, was auf dem Telefon gesehen wird. Gleichzeitig ist es jedoch schwieriger den Erfolg der Kampagnen zu messen und die traditionellen Marketingmethoden sind vergleichsweise kostenintensiv. Häufig fehlt das Budget, um große Anzeigen oder Spots zu produzieren. Ebenso ist keine Interaktion mit dem Kunden möglich, im Vergleich zum digitalen Marketing hat man keine Möglichkeit herauszufinden, wie die Zielgruppe auf das Marketing reagiert hat.

Digitales Marketing: Vor- und Nachteile

Weltweit verbringen die Menschen jeden Tag weit über 6 Stunden im Internet und 73 % der Onlinekäufe werden über Mobilgeräte abgewickelt. Das digitale Marketing ist also wichtiger denn je. Dort haben Sie vor allem mehr Möglichkeiten im Bereich Engagement. Sie können genau sehen, wie die Zielgruppe über die Marke denkt und wie das Marketing ankommt. Gleichzeitig ist der Erfolg der Kampagnen sehr leicht messbar und Sie können die Strategien perfekt daran anpassen. Ebenso stehen Ihnen sehr nützliche Tools zur Verfügung: Möchten Sie zum Beispiel eine 30-jährige Autorin, die in Schwerin lebt, ansprechen, dann ist das über digitales Marketing kein Problem. Der Content kann perfekt an die Zielgruppe angepasst werden. Nachteilig ist, dass die digitalen Anzeigen häufig als nervig betrachtet werden, da die User eigentlich ein anderes Ziel auf der Social-Media-Plattform oder der Website verfolgen.

Zudem ist diese Art von Marketing weniger beständig, die Anzeigen haben oftmals einen flüchtigen und temporären Charakter. Das digitale Marketing ist nicht greifbar und kann auch leicht ignoriert werden, dazu muss lediglich weitergescrollt werden. Um das Beste aus dem digitalen Marketing herauszuholen, muss man sich konstant weiterentwickeln. Jeder digitale Marketingkanal erfordert zudem eigene Experten, die sich intensiv damit auskennen, andernfalls kann man sich kaum von der Konkurrenz abheben. Das macht diese Marketingmethode relativ aufwändig und kann schnell zu hohen Kosten führen.


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Redaktion Hasepost
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