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Diesmal ein Chef, der die Stadthalle ebenso kennt wie die Osnabrücker!

Aufgrund der relativ kurzfristigen Kündigung seiner Vorgängerin, ein halbes Jahr vor Jahresende, klappte es nicht einen direkten Führungswechsel für den Chefsessel der Stadthalle (aka Osnabrück Halle, OsnabrückHalle, Osnabrück-Halle oder so) zu organisieren. Aber immerhin ist jetzt, eine Woche nachdem Sandra Gagliardi die Hasestadt verlassen hat, wenigstens der Name des neuen Chefs bekannt, der die in schwierigen Wassern dümpelnde alte Halle übernehmen wird.

Der Mann mit dem prägnanten Namen „Jan Jansen“ hat nicht nur bei der Stadthalle den Beruf des Veranstaltungskaufmannes gelernt, sein Abitur in der benachbarten Wüste gemacht und schließlich auf dem Westerberg mit Schwerpunkt Veranstaltungsmanagement ein überaus passendes Studium abgeschlossen – er hat auch noch bei der Düsseldorfer Congress & Event GmbH eine saubere Karriere hingelegt, die ihn 2011 bis auf den Posten des Prokuristen brachte.

Kein Wunder, dass aus den Reihen des Aufsichtsrats der Osnabrücker Veranstaltungs- und Kongress GmbH (OVK), nachdem die Wahl vergangene Woche auf Jansen gefallen war, etwas nervös von „Daumendrücken“ gesprochen wurde, dass es mit diesem „Wunschkandidaten“ auch wirklich klappen möge…
Es hat wohl geklappt, der Name ist hiermit bekannt. Wir drücken die Daumen – auch wenn es angesichts der Fristen seines bisherigen Arbeitsvertrages erst im April losgehen wird, mit dem neuen Chef aus Osnabrück!


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Heiko Pohlmann
Heiko Pohlmann
Heiko Pohlmann gründete die HASEPOST 2011 unter dem Titel "I-love-OS". Die Titelgrafik der HASEPOST trägt dieses ursprüngliche Motto weiter im Logo. Die Liebe zu Osnabrück treibt Heiko Pohlmann als Herausgeber und Autor an. Neben seiner Tätigkeit für die HASEPOST zeichnet der diplomierte Medienwissenschaftler auch für zwei mittelständische IT-Firmen als Geschäftsführer verantwortlich.

  

   

 

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