(Symbolbild) Wahlbenachrichtung
Der Niedersächsische Landeswahlausschuss hat 14 von 16 eingereichten Landeswahlvorschlägen für die Landtagswahl in Niedersachsen am 9. Oktober 2022 zugelassen. Damit haben Wählerinnen und Wähler eine Partei weniger zur Auswahl als bei der vergangenen Landtagswahl.
Die vom Landeswahlausschuss zugelassenen Landeswahlvorschläge werden in der nach- stehenden Reihenfolge auf dem Stimmzettel aufgeführt:
- Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
- Christlich Demokratische Union Deutschlands in Niedersachsen (CDU)
- BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN (GRÜNE)
- Freie Demokratische Partei (FDP)
- Alternative für Deutschland (AFD)
- DIE LINKE. Niedersachsen (DIE LINKE.)
- Basisdemokratische Partei Deutschland Landesverband Niedersachsen (dieBasis)
- FREIE WÄHLER Niedersachsen Partei der Humanisten Niedersachsen (Die Humanisten Niedersachsen)
- Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI)
- Partei für Gesundheitsforschung (Gesundheitsforschung)
- PARTEI MENSCH UMWELT TIERSCHUTZ Landesverband Niedersachsen (Tierschutzpartei)
- Piratenpartei Niedersachsen (PIRATEN)
- Volt Deutschland Landesverband Niedersachsen (Volt)
Neu vertreten mit Landeswahlvorschlägen auf dem Stimmzettel sind gegenüber der Landtagswahl 2017 damit dieBasis, Die Humanisten Niedersachsen, Gesundheitsforschung und Volt. Die Landeswahlvorschläge der Parteien „Bündnis C – Christen für Deutschland“ und „Deutsche Zentrumspartei – Älteste Partei Deutschlands gegründet 1870“ wurden nicht zugelassen, da die vom Niedersächsischen Landeswahlgesetz geforderten 2.000 Unterstützungsunterschriften nicht vorgelegt wurden.
Wer für Osnabrück zur Landtagswahl kandidiert, hat die Redaktion der HASEPOST bereits zusammengefasst.