Die Zukunft des Kryptohandels in Deutschland

Kryptowährungen sind längst im Mainstream angekommen. Dennoch steckt die Blockchain-Technologie voller Innovationen und ist, als junges Produkt, stetigen Veränderungen unterworfen. Begriffe wie NFTs und DeFi fluten den Markt und Staaten befassen sich immer klarer mit der Regulierung der digitalen Währungen. Aber wo geht es in Zukunft hin? Bleiben Bitcoin und co. ein wichtiger Bestandteil der Finanzindustrie? Und inwieweit können sie sich auch bei konservativeren Anlegern etablieren?

Als erste Kryptowährung der Welt ist Bitcoin bis heute die wertvollste digitale Währung am Kryptomarkt. Sie ist bereits bei Personen bekannt, die sich mit Anlagen dieser Art nicht auseinandersetzen. Das zeigt, dass Bitcoin im Mainstreamangekommen ist. Gerade deshalb sind Prognosen hinsichtlich ihrer Entwicklung und der von anderen Kryptowährungen so interessant.

Die kommenden 5 Jahre für Bitcoin

Eine der beliebtesten Kryptowährungen ist Bitcoin. Im Dschungel der schier endlosen Möglichkeiten auf dem Kryptomarkt scheint Bitcoin eine sichere Anlageoption für eine gute Rendite zu sein und in der heutigen Zeit ist es auch für Neulinge auf dem Markt sehr einfach in das Trading Geschäft einzusteigen. Trading Apps wie Bitcoineer stellen das nötige Know-How und die Marktkenntnis für Anleger zur Verfügung, um am Geschäft mit der Kryptowährung teilzunehmen.

Die meisten Experten schätzen die Chancen für Bitcoin sehr hoch ein, in den nächsten fünf Jahren wieder an Wert zu gewinnen. Die Analysen deuten darauf hin, dass sich der gesamte Kryptomarkt stark weiterentwickeln und wachsen wird. Gerade als sehr etablierte Coin wird sich speziell Bitcoin von den Kursverlusten 2022 gut erholen können. Besonders seit immer mehr Institutionen und Unternehmen Bezahlung mit Kryptowährung zur Wahl stellen, wird die Beständigkeit von Bitcoin kaum noch infrage gestellt.

Ein Unsicherheitsfaktor, den die Zukunft bereithält, ist die sich verändernde Gesetzeslage in Deutschland. Der Versuch, die digitale Währung zu regulieren, soll die Finanzmärkte stabil halten und insgesamt für mehr Sicherheit sorgen. Auch wenn eine Regulierung durch die Dezentralisierung der Technologie kaum umsetzbar ist.

Symbolfoto Bitcoin

Maßgebliche Veränderungen

Immer mehr Investoren sind an alternativen Währungen interessiert. Davon profitiert vor allem Bitcoin, in das immer mehr Unternehmen, wie der Autohersteller Tesla oder der Softwareentwickler MicroStrategy, investieren. Diese Investments helfen den Blockchain-Technologien, sich immer weiterzuverbreiten und durchzusetzen. Denn je mehr gut etablierte Unternehmen und Institutionen investieren, desto stabiler wird die Währung.

Infolgedessen kann beobachtet werden, dass die Währungen zukünftig auch als alternatives Zahlungsmittel nicht mehr ausgeschlossen werden können. Als erstes Land hat El Salvador diesen Schritt gewagt und die Kryptowährung als offizielles Zahlungsmittel etabliert. Dadurch könnte Bitcoin ein neuerlicher Höhenflug bevorstehen und die Währung könnte langfristig zu einer sicheren Alternative zu den bekannten Fiat-Währungen werden. Aktuell sind die meisten Länder aber noch skeptisch, nur vereinzelte Staaten, wie Paraguay überlegen ebenfalls den Schritt zu gehen.

Bitcoin wird auch in Zukunft an der Spitze der Kryptowährungen rangieren. Die digitale Währung wird sich durch das Investment großer Institutionen und Unternehmen am Finanzmarkt festigen und zu einer immer stabileren Größe für Anleger werden. Als offizielles Zahlungsmittel ist Bitcoin zwar noch in kaum einem Land zu finden. In Deutschland gehört die digitale Währung aber definitiv zur idealen Diversifizierung in jedes Anlage-Portfolio.


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Hasepost
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