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Die Linke fordert Bahnpreisbremse und Sozial-Bahncard

Die Partei Die Linke fordert eine umfassende Reform der Deutschen Bahn, um den Service zu verbessern und die Rentabilität zu steigern. Der Bundesgeschäftsführer der Partei, Ates Gürpinar, betont die Notwendigkeit einer “Bahnpreisbremse” und fordert mehr Freifahrten für Inhaber von Deutschlandtickets.

Bahnreform für mehr Kundenzufriedenheit und Rentabilität

Ates Gürpinar, Bundesgeschäftsführer von Die Linke, hat gegenüber der “Rheinischen Post” (Montagsausgabe) eine umfassende Bahnreform gefordert. Das Ziel ist es, den Betrieb kundenfreundlicher und rentabler zu gestalten. “Wir brauchen eine Bahnpreisbremse”, erklärte Gürpinar. Der Parteivertreter verweist auf die hohen Kosten für Familienreisen, etwa in die Alpen, die mehr als 600 Euro kosten können. Gürpinar fragt: “Wer soll das bezahlen?”.

Sozialgerechte Tarife und Vorschläge zur Reform

Gürpinar beharrt darauf, dass eine Bahnfahrt für eine vierköpfige Familie in die Berge oder ans Meer erschwinglich sein sollte, ohne das Urlaubsgeld aufzubrauchen. Darüber hinaus sollte das 49-Euro-Ticket nicht teurer werden. “Für jedes Deutschlandticket muss es sechs Freifahrten mit dem Fernverkehr im Jahr geben”, fordert er weiter. Um diese und weitere Punkte zu erreichen, hat die Partei ein Sieben-Punkte-Papier zur Bahnumformung erarbeitet.

Sozial-Bahncard und Bonusfrage

Zudem plädiert der Linken-Politiker für eine “Sozial-Bahncard für Menschen mit niedrigem Einkommen” im Fernverkehr. Er kritisiert auch die Prämien der Bahnmanager. “Solange weniger als 80 Prozent der Züge pünktlich sind, darf es keine Boni mehr geben”, betonte Gürpinar.

Bahnchef Richard Lutz wird am Donnerstag die Halbjahresbilanz des Konzerns vorstellen.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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