Im DFB-Pokal der zweiten Runde konnte sich der 1. FC Magdeburg durch ein Elfmeterschießen mit 4:3 gegen Holstein Kiel durchsetzen. Nach einem frühzeitigen Führungsvorsprung, Eigentoren und einer Verlängerung, sicherten sich die Magdeburger den Einzug in die nächste Runde.
Heftiges Auf und Ab im DFB-Pokal
Herbert Bockhorn brachte den 1. FC Magdeburg bereits in der 3. Minute in Führung. Diesen Vorsprung baute Connor Krempicki in der 11. Minute weiter aus. Doch die Partie schien sich zu Gunsten von Holstein Kiel zu wenden, als die Magdeburger sich mit Eigentoren selbst sabotierten.
Eigentore sorgen für Spannung
Zunächst traf Daniel Herber in der 61. Minute ins eigene Netz, und kurz darauf, in der 68. Minute, tat ihm sein Mannschaftskollege Christiano Piccini dies nach: Das Resultat war eine Verlängerung.
Aber auch in der Verlängerung blieb das Spiel spannend. Xavier Amaechi traf in der 93. Minute für den 1. FC Magdeburg und brachte sein Team wiederum in Führung. Erst in der 120. Minute gelang Benedikt Pichler für Holstein Kiel der entscheidende Ausgleich.
Entscheidung im Elfmeterschießen
Die Entscheidung fiel schließlich im Elfmeterschießen, in dem sich der 1. FC Magdeburg durchsetzen konnte. Mit diesem Sieg ziehen die Magdeburger in die nächste Runde des DFB-Pokals ein.
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