Die Bundesregierung hat den Terroranschlag auf ein türkisches Luftfahrt- und Rüstungsunternehmen, bei dem es mindestens vier Tote und 14 Verletzte gab, scharf verurteilt. Die genauen Umstände und Hintergründe des Angriffs sind noch unklar.
Bundesregierung verurteilt Anschlag
Das Auswärtige Amt äußerte sich abends in Berlin zur Attacke: „Der entsetzliche Terroranschlag in Ankara macht tief betroffen“, sagte eine Sprecherin des Auswärtigen Amts. „In der Erklärung wurde weiterhin betont: „Wir verurteilen jede Form von Terrorismus aufs Schärfste. Unsere Solidarität gilt der Türkei, unsere Gedanken sind bei den Familien der Opfer. Den Verletzten wünschen wir schnelle und vollständige Genesung.“
Enger Kontakt und Beobachtung der Lage
Die deutsche Botschaft in Ankara und das Krisenreaktionszentrum des Auswärtigen Amts in Berlin beobachten die sich stetig entwickelnde Lage akribisch.
Reaktion von Bundeskanzler Olaf Scholz
Auch Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) äußerte sich persönlich: „Ich bin erschüttert über die Nachricht von Toten und Verletzten in Ankara. Wir verurteilen Terrorismus in jeder Form aufs Schärfste und stehen an der Seite unseres Partners Türkei“, so Scholz in einer sowohl auf Deutsch als auch Englisch verbreiteten Erklärung.
Laut Angaben der türkischen Behörden wurden beim Anschlag am Mittwoch mindestens vier Menschen getötet und 14 verletzt. Zudem wurden zwei Angreifer „neutralisiert“. Unklar ist noch, wie viele Täter insgesamt beteiligt waren – türkische Medien berichteten zunächst von drei Attentäter. Über den genauen Hergang des Angriffs auf den Staatskonzern, bei dem es zu Schusswechseln und Explosionen kam, besteht noch Unklarheit.
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