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Deutschland verspricht Ukraine Hilfe beim Wiederaufbau der Stromversorgung

Nach massiven Luftangriffen Russlands auf die ukrainische Energie-Infrastruktur, hat Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) der Ukraine Hilfe beim Wiederaufbau der dezentralen Stromversorgung versprochen. Schulze kritisierte Russlands Präsident Wladimir Putin scharf und betonte die Solidarität Deutschlands und vieler Verbündeter mit der Ukraine.

Unterstützung des Wiederaufbaus

Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) kündigte an, dass Deutschland die Ukraine dabei unterstützen werde, die Stromversorgung dezentral wieder aufzubauen, da so „Russland sie nicht mehr so leicht zerstören kann“, wie sie dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ mitteilte. Darüber hinaus prangerte Schulze Russlands Präsidenten an und warf ihm vor, die Zivilbevölkerung zu terrorisieren und die Ukrainer „zermürben“ und vertreiben zu wollen. „Gerade im Winter sind Wärme und Strom für die Menschen in der Ukraine überlebenswichtig“, betonte sie.

1000 Tage Krieg und Leid

Schulze unterstrich, dass die Ukraine sich nun bereits seit 1000 Tagen gegen die immer aggressiveren russischen Angriffe zur Wehr setze. Diese 1000 Tage Krieg hätten „unfassbares Leid“ über die Ukrainer gebracht. Das vergangene Wochenende habe erneut gezeigt, dass Russland mit seinen Raketen und Drohnen vor allem auf die Energieversorgung des Landes ziele und Terror verbreiten wolle.

Solidarität mit der Ukraine

Die Solidarität Deutschlands und vieler Verbündeter mit der Ukraine betonte die Entwicklungsministerin besonders: „Deutschland und viele Verbündete stehen weiterhin fest an der Seite der Ukraine“, bekräftigte sie. Die Unterstützung der Ukraine sei ein Gebot der Solidarität und liege zugleich im deutschen Interesse, denn „die Ukraine verteidigt in diesem Krieg auch unsere Sicherheit in Europa und in Deutschland“, so die SPD-Politikerin am Rande eines Besuchs im Tschad.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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