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Deutschland unter Scholz in Führungsrolle gegen russische Aggression

Der ukrainische Botschafter in Deutschland, Oleksii Makeiev, hat der Bundesregierung unter Kanzler Olaf Scholz eine herausragende Rolle in der Abwehr der russischen Aggression gegen die Ukraine zugeschrieben und betont dabei insbesondere die Bedeutung des fortgesetzten deutschen Engagements für die Sicherheit Europas.

Anerkennung aus der Ukraine

Oleksii Makeiev, der ukrainische Botschafter in Deutschland, äußerte sich gegenüber den Zeitungen der Funke-Mediengruppe lobend über die Rolle Deutschlands in der Ukraine-Krise. Der Botschafter bescheinigte der Bundesregierung unter Kanzler Olaf Scholz eine Führungsrolle bei der Unterstützung der Ukraine. „Deutschland hat unter Bundeskanzler Olaf Scholz eine Führungsrolle bei der Unterstützung unseres Landes eingenommen“, sagte Makeiev.

„Die Ukraine kämpft auch für unsere Freiheit“

Makeiev betonte, dass auch Europas Sicherheit auf dem Spiel stehe und dass es wichtig sei, dies zu verstehen. Neben dem Dank für die bisherige Unterstützung formulierte er den Wunsch, dass der Satz „Deutschland wird der Ukraine so lange wie nötig helfen“ um den Zusatz „mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln“ erweitert werden sollte. Er hob hervor: „Die Ukraine kämpft auch für unsere Freiheit.“

Hoffnung auf weitere Unterstützung

Der ukrainische Botschafter drückte trotz einer gegenteiligen Entscheidung des Bundeskanzlers seine Hoffnung aus, dass Deutschland Marschflugkörper des Typs Taurus liefern könnte. Dabei erinnerte er an vergangene Debatten: „Auch bei den Panzern hieß es lange, diese Systeme werden nicht geliefert. Irgendwann waren sie dann aber doch da.“ Zugleich betonte Makeiev, dass die Ukraine und ihre Partner „auf allen Ebenen 24 Stunden am Tag im Gespräch“ seien und dass es Dutzende Fälle gegeben habe, in denen sehr konkreten Wünschen der Ukraine in kurzer Zeit entsprochen wurde.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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