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Deutschland sollte sich bei Wasserstoffimporten auf europäische Partner konzentrieren

Die Bundesrepublik Deutschland sollte sich bei der Suche nach Handelspartnern für den Import von klimafreundlich produziertem Wasserstoff auf europäische Staaten wie Spanien und Norwegen konzentrieren, so das Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung. Die Importstrategie sollte vor allem auf Branchen ausgerichtet sein, die ihre Klimaschutzziele nur mit Wasserstoff erreichen können.

Empfehlungen zur Wasserstoff-Importstrategie

Laut dem Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung, ist es bei grünem Wasserstoff nicht allein auf niedrige Stromkosten am Herstellungsort zu achten, sondern ebenso auf überschaubare Transportdistanzen und Zugang zu günstigen Finanzierungen. Die Autoren der vom „Spiegel“ zitierten Studie sehen die Bundesrepublik Deutschland in einer „vulnerablen“ Position, da sie ihren Wasserstoffbedarf nicht selbst decken könne, im Gegensatz zu Staaten wie China und den USA.

Nachfrage nach Wasserstoff steigt

Die weltweite Nachfrage nach Wasserstoff steigt, jedoch ist das Angebot noch knapp. Daher bleibt laut der Studie der Energieträger „kurz- und mittelfristig eher teuer und knapp“. Demzufolge sollte die Importstrategie sich auf Branchen konzentrieren, die ihre Klimaschutzziele nur mit Wasserstoff erreichen könnten, darunter die Stahlindustrie und der internationale Schiffs- und Flugverkehr.

Warnung vor Preissteigerungen

Die Autoren warnen davor, dass ein größerer Einbezug von Bereichen wie der Gebäudeheizung oder des Straßenverkehrs in die Wasserstoff-Strategie „die Preise für die anderen Sektoren unnötigerweise in die Höhe“ treiben könnte.

Die Studie wurde vom Bundesforschungsministerium gefördert.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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