Die Bundesregierung hat eine Strategie für autonomes Fahren im Straßenverkehr verabschiedet. Sie zielt darauf ab, Deutschland zu einem führenden Innovations- und Produktionsstandort für diese Technologie zu entwickeln und sieht vor allem Anwendungsmöglichkeiten im Öffentlichen Personennahverkehr und im Güterverkehr.
Autonomes Fahren als Schlüsseltechnologie
Im Rahmen einer Kabinettssitzung am Mittwoch hat die Bundesregierung eine neue Strategie für autonomes Fahren im Straßenverkehr beschlossen. Laut Verkehrsminister Volker Wissing wird diese Technologie als „Schlüsseltechnologie“ angesehen. Dieser Schritt soll helfen, den Weg für das autonome Fahren im Regelbetrieb zu ebnen und Voraussetzungen dafür schaffen, diese Technologie weiter zu fördern und ihre Chancen voll auszuschöpfen.
Anwendungsschwerpunkte im ÖPNV und im Güterverkehr
Die neue Strategie konzentriert sich insbesondere auf den Straßenverkehr. Die Haupteinsatzbereiche sollen der öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) und der Güterverkehr sein. Die Regierung erwartet, dass viele Menschen im ÖPNV von der neuen Technologie profitieren könnten. Das Verkehrsministerium erklärte, dass autonome Fahrzeuge „eine positive Wirkung für das Verkehrssystem und den Klimaschutz“ haben könnten.
Potenziale im Güterverkehr
Darüber hinaus wird das Potenzial des autonomen Fahrens im Güterverkehr erkannt. Nach Ansicht des Verkehrsministeriums könnte die Einführung autonomer Fahrzeuge im Güterverkehr diesen „effizienter, nachhaltiger und sicherer“ machen. Damit möchte die Regierung Deutschland zu einem der „weltweit führenden Innovations- und Produktionsstandorte für autonomes Fahren“ weiterentwickeln.
✨ durch KI bearbeitet, .