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Deutschland: Nato-Warnstufe erhöht wegen russischer Drohnengefahr

Inmitten von Spekulationen über mögliche russische Drohnenangriffe und der zwischenzeitlichen Erhöhung der Sicherheitsstufe an der Nato-Airbase Geilenkirchen haben hochrangige Politiker in Deutschland zur Wachsamkeit aufgerufen. Sie betonen die Bedeutung von Deutschland als mögliches Ziel im hybriden Krieg Russlands und fordern zugleich, die Ruhe zu bewahren.

Deutschlands Rolle im hybriden Krieg Russlands

Der Außenpolitiker Roderich Kiesewetter (CDU) äußerte gegenüber dem „Tagesspiegel“, dass Deutschland längst Ziel des russischen hybriden Krieges sei. Er nannte insbesondere Militäreinrichtungen und für die Nato relevante Einrichtungen als Fokus möglicher Sabotage- und Spionageakte. Dies erfolgte im Kontext der vorübergehenden Erhöhung der Sicherheitsstufe am Nato-Luftwaffenstützpunkt Geilenkirchen auf Stufe Charlie wegen möglicher Bedrohungen. Kiesewetter betonte die Relevanz dieses Standorts für die Nato, da hier das Luftgestützte Frühwarn- und Kontrollsystem AWACS stationiert ist.

Sicherheitsvorkehrungen und die Bedeutung der Ruhe

Marcus Faber (FDP)

, Vorsitzender des Verteidigungsausschusses im Bundestag, kommentierte die Situation mit den Worten: „Die russische Diktatur versucht, bei uns mit pressetauglichen Aktionen von ihrem militärischen Versagen gegen die Ukraine abzulenken“. Er rief dazu auf, sich auf dieses Verhalten vorzubereiten und „nicht aus der Ruhe bringen zu lassen“. Faber betonte, dass im Angesicht von „Putins Terror“ ein kühler Kopf gefragt sei.

Erhöhte Sicherheit infolge von Drohnenflügen

Für Wolfgang Hellmich (SPD), einen Verteidigungspolitiker der SPD, sind die vermehrten Hinweise auf Drohnenflüge über militärischen Liegenschaften in Deutschland Anlass, die Sicherheitsmaßnahmen zu erhöhen. Er betonte, dass „wir davon ausgehen müssen, dass auch Deutschland Ziel von Russland zuzuschreibenden Aktivitäten der Spionage oder Ähnlichem ist. Es gilt, höchst wachsam zu sein“.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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