Die Bundesregierung beobachtet die Handlungen der islamistischen Gruppierung HTS, die in der Vergangenheit eine tragende Rolle in der syrischen Rebellen-Offensive zum Sturz des Assad-Regimes spielte. Laut einem Sprecher des Auswärtigen Amtes sollen die Bemühungen der Gruppierung, sich von ihren dschihadistischen Ursprüngen zu distanzieren und neue Strukturen aufzubauen, in den kommenden Wochen genau geprüft werden.
Potentielle Neuausrichtung der HTS
Ein Sprecher des Auswärtigen Amtes merkte an, dass die HTS in den vergangenen Jahren versucht habe, sich von ihren dschihadistischen Wurzeln zu entfernen und zivile Strukturen zu etablieren. “Die HTS hat sich in den vergangenen Monaten und Jahren bemüht, sich von ihren dschihadistischen Ursprüngen zu distanzieren und auch zivile Strukturen aufzubauen”, sagte der Sprecher.
Evaluation der Gruppierung durch Handlungen
Die Ernsthaftigkeit dieser Bemühungen soll sich jedoch insbesondere im Umgang mit Zivilisten und Minderheiten in den von der HTS kontrollierten Gebieten zeigen. “Ob diese Bemühungen jetzt ernst genommen werden könnten, werde sich insbesondere im Umgang mit den Zivilisten und insbesondere auch den Minderheiten in den von ihnen jetzt kontrollierten Gebieten zeigen”, so der Sprecher des Auswärtigen Amtes.
Aussagen der Führer und tatsächliches Handeln
Die Aussagen der Führer der HTS, in denen sie unter anderem zum Schutz von Minderheiten aufgerufen und vor Racheakten gewarnt haben, wurden als angemessene Kommunikation in der aktuellen Situation gewertet. Aber die wirkliche Bewertung der Gruppierung hängt von der Umsetzung dieser Aussagen ab: “Jetzt kommt es halt auch darauf an, dass die Taten diesem Standard gerecht werden”, fügte der Sprecher hinzu.
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