Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat angekündigt, die humanitäre Hilfe für die Palästinensergebiete weiter aufzustocken. Dabei sollen den Palästinensern zusätzlich 38 Millionen Euro zur Verfügung gestellt werden.
Erhöhung der humanitären Hilfe
Annalena Baerbock gab während ihres Besuchs in Ramallah im Westjordanland bekannt, dass Deutschland plant, seine humanitäre Hilfe für die Palästinensergebiete um weitere 38 Millionen Euro zu erhöhen. Damit wird die Gesamtsumme des laufenden Jahres auf 160 Millionen Euro steigen.
Drängen auf Verlängerung der „humanitären Pausen“
Neben der finanziellen Unterstützung drängte die Außenministerin darauf, die „humanitären Pausen“ im Gazastreifen zu verlängern und unterstrich die deutsche Sichtweise, dass nur eine Zweistaatenlösung den Konflikt beenden könne.
Teilnahme am Gipfel der Arabischen Liga und der OIZ
Im Rahmen ihrer Nahost-Reise war Baerbock auch in Saudi-Arabien, wo ein gemeinsamer Gipfel der Arabischen Liga und der Organisation für Islamische Zusammenarbeit (OIZ) stattfand.
Treffen mit israelischem Amtskollegen
Für den Abend ist zudem ein Gespräch mit ihrem israelischen Amtskollegen Eli Cohen in Tel Aviv geplant. Die Besprechungen sind Teil von Baerbocks Engagement zur Förderung von Frieden und Stabilität in der Region.
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