Die deutsche Fußballnationalmannschaft sicherte sich mit einem 2:0 Sieg gegen Dänemark den Einzug ins Viertelfinale der Fußball-EM. In einer hart umkämpften Partie im Dortmunder Stadion, mit starkem Anfangsdruck der Deutschen und einer Unterbrechung aufgrund eines Gewitters, verwandelten Kai Havertz und Jamal Musiala ihre Chancen und trugen somit zum Sieg bei.
Früher Druck und Unterbrechung
Das Team von Bundestrainer Julian Nagelsmann eröffnete die Partie vor den Zuschauern in Dortmund mit einer starken Offensive. Ein früh erzieltes Kopfballtor von Schlotterbeck fand jedoch keine Anerkennung wegen eines Fouls. Während sich die Deutschen im zunehmenden Regen zunehmend schwerer taten, sorgte ein Gewitter für eine Unterbrechung des Spiels. Nach der Unterbrechung gab es eine weitere Druckphase des DFB-Teams. Trotzdem blieben Chancen der Dänen ungenutzt.
Schockmoment und Umschwung
Im zweiten Durchgang musste die deutsche Mannschaft bereits früh einen Schockmoment verkraften, als Dänemark in der 48. Minute nach einem Freistoß scheinbar in Führung ging – eine Abseitsstellung kam jedoch zu ihren Gunsten. Kurz darauf sorgte ein Handspiel eines Dänen im eigenen Strafraum für einen Elfmeter für Deutschland. Diesen verwandelte Kai Havertz zielsicher zur Führung.
Vorentscheidung und Turnierausblick
Die Partie blieb auch nach dem Führungstreffer spannend, mit guten Gelegenheiten auf beiden Seiten. In der 68. Minute erhöhte Jamal Musiala jedoch nach einem langen Pass von Schlotterbeck auf 2:0 – dies führte zur Vorentscheidung. Dänemark, der Europameister von 1992, konnte darauf keine Antwort mehr geben und musste sich aus dem Turnier verabschieden. Währenddessen wird das DFB-Team am kommenden Freitag im Viertelfinale auf Spanien oder Georgien treffen.
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