Die Bundesregierung wird die Amtseinführung des zukünftigen US-Präsidenten Donald Trump am 20. Januar lediglich durch den deutschen Botschafter in Washington, Andreas Michaelis, repräsentieren. Das Auswärtige Amt und die deutsche Botschaft in Washington bestätigten gegenüber dem „Tagesspiegel“, dass dies dem protokollarischen Standard entspricht.
Protokollarische Vertretung
Wie das Auswärtige Amt auf Anfrage des „Tagesspiegel“ mitteilte, ist der deutsche Botschafter in Washington, Andreas Michaelis, als offizieller Vertreter Deutschlands zur Amtseinführung eingeladen worden. Diese Praxis entspricht den gängigen diplomatischen Gepflogenheiten. Die deutsche Botschaft in Washington bestätigte dem „Tagesspiegel“ die gemachten Angaben.
Wichtige diplomatische Beziehungen
Laut dem „Tagesspiegel“ betonte Deutschlands Botschafter Andreas Michaelis: „Die Amtseinführung eines neuen US-Präsidenten ist ein wichtiger Moment.“ Er fügte hinzu: „An diesem Tag wird für uns besonders deutlich, wie wichtig die Fortsetzung einer engen und guten Zusammenarbeit zwischen den USA und Deutschland ist.“
Beginn der zweiten Amtszeit Trumps
Donald Trump wird vor der Westseite des US-Kapitols in Washington als 47. US-Präsident vereidigt. Der 78-jährige Republikaner tritt damit seine zweite Amtszeit an, nachdem er im November 2024 zum Präsidenten gewählt wurde. Trump war bereits von 2017 bis 2021 im Amt. Die Zeremonie markiert das Ende der Amtszeit von Joe Biden und den Beginn von Trumps vierjähriger Amtsperiode. Bei seiner letzten Inauguration nahm Trump nicht teil, da er die Wahl von 2020 fälschlicherweise für sich beanspruchte.
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