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Deutsches Baugewerbe verzeichnet Auftrags- und Umsatzrückgang

Der Auftragseingang im deutschen Bauhauptgewerbe verzeichnete im September 2024 einen Rückgang um 12,4 Prozent gegenüber dem August desselben Jahres. Die Umsätze sanken im Vergleich zum Vorjahr real um 1,4 Prozent. Diese Zahlen gab das Statistische Bundesamt (Destatis) bekannt.

Auftragseingang im Bauhauptgewerbe

Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) angibt, erlebte das deutsche Bauhauptgewerbe im September 2024 einen betriebsamkeitsbereinigten Rückgang um 12,4 Prozent gegenüber dem vorangegangenen August, der von zahlreichen Großaufträgen geprägt wurde. Insbesondere der Tiefbau verzeichnete dabei einen Auftragseinbruch von 11,6 Prozent, während der Hochbau sogar Rückgänge von 13,6 Prozent hinnehmen musste.

Gegenüber dem Vorjahresmonat ging der bereinigte Auftragseingang um 11,5 Prozent zurück. Nominal lag der Auftragseingang im Bauhauptgewerbe um 9,5 Prozent unter dem Niveau des Vorjahres. In den ersten drei Quartalen 2024 sank der bereinigte Auftragseingang im Vergleich zum Vorjahreszeitraum real um 2,0 Prozent und nominal um 0,5 Prozent.

Entwicklung der Umsätze

Im Weiteren weist Destatis aus, dass der reale Umsatz im Bauhauptgewerbe im September 2024 gegenüber dem Vorjahresmonat um 3,7 Prozent abnahm. Der nominale Umsatz sank im gleichen Zeitraum um 1,4 Prozent auf 10,1 Milliarden Euro. Besonders im Hochbau nahm der Umsatz real um 11,2 Prozent ab (nominal: -9,4 Prozent), während er im Tiefbau um 4,5 Prozent zulegte (nominal: +7,3 Prozent).

In den ersten drei Quartalen 2024 sanken die Umsätze im Bauhauptgewerbe im Vergleich zum Vorjahreszeitraum real um 1,4 Prozent, nominal stiegen sie um 0,1 Prozent.

Arbeitskräfte im Bauhauptgewerbe

Im Bauhauptgewerbe waren im September 2024 gegenüber dem gleichen Monat des Vorjahres 0,7 Prozent weniger Personen tätig, wie das Statistische Bundesamt weiter vermeldet.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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