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Deutscher Wohnungsbau kämpft mit chronischem Auftragsmangel

Der Mangel an Aufträgen im deutschen Wohnungsbau hat sich zuletzt verschärft. Eine Umfrage des Münchener Ifo-Instituts zeigt, dass im November 2021 54,0 Prozent der Unternehmen betroffen waren, was einem Anstieg gegenüber den 49,9 Prozent im Vormonat entspricht.

Ausblick auf die Zukunft des Wohnungsbaus

Klaus Wohlrabe, Leiter der Ifo-Umfragen, äußerte sich besorgt über die Entwicklung. “Die Krise im Wohnungsbau ist inzwischen chronisch geworden”, so Wohlrabe. Er warnte vor einer dauerhaften Lücke bei dringend benötigtem Wohnraum, sollten keine neuen Impulse gesetzt werden.

Abkühlung im Geschäftsklima des Wohnungsbaus

Neben dem Mangel an Aufträgen verschlechterte sich auch das Geschäftsklima im Wohnungsbau. Dies wurde sowohl von der aktuellen Lage als auch den Erwartungen der Unternehmen widergespiegelt. Im Vormonat hatte es noch Anzeichen für eine Verbesserung gegeben. Interessanterweise verringerte sich jedoch der Anteil der stornierten Aufträge leicht von 11,8 auf 10,5 Prozent, was den niedrigsten Stand seit April 2022 markiert, als die Stornierungen merklich anstiegen.

Die Herausforderungen bleiben trotz gesunkener Zinsen bestehen

“Trotz gesunkener Zinsen bleiben große Herausforderungen im Wohnungsbau”, erklärte Wohlrabe. Dies lässt auf die anhaltenden Schwierigkeiten schließen, mit denen die Branche konfrontiert ist, und unterstreicht die Notwendigkeit, effektive Strategien zur Bewältigung der aktuellen Probleme zu entwickeln.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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