HASEPOST
 
HASEPOST

Deutscher Wetterdienst warnt vor ergiebigem Dauerregen und Hochwassergefahr

Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor ergiebigem Dauerregen in den Staulagen der Mittelgebirge Deutschlands mit möglichen Auswirkungen wie Hochwasser und Erdrutschen. Betroffen sind Teile von Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Hessen, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Bayern und des Saarlands.

DWD warnt vor Folgen des ergiebigen Dauerregens

Der Deutsche Wetterdienst (DWD), wie von der dts Nachrichtenagentur berichtet, warnt vor umfangreichen Niederschlägen im mittleren Gebirgsbereich des Landes. Gebiete in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Hessen, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Bayern und dem Saarland sind betroffen.

Es könnte zu Hochwasser in Bächen und Flüssen sowie Überschwemmungen von Straßen und Erdrutschen kommen. Der DWD wies darauf hin, dass die Warnungen „zunächst bis Donnerstag um Mitternacht“ gelten, wobei eine Verlängerung oder eine Ausdehnung auf weitere Gebiete möglich ist.

Sorge um steigende Pegel in Hochwassergebieten

Vor allem in den Hochwassergebieten Deutschlands besteht die Befürchtung, dass der anhaltende Regen wieder zu steigenden Pegeln führen könnte. Trotz einer leichten Entspannung war die Lage in Niedersachsen zuletzt weiterhin angespannt, so der DWD. Die Behörden sind jedoch wachsam und arbeiten intensiv daran, weitere Schäden zu minimieren und die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten.

Die aktuellen Warnungen des DWD unterstreichen die Notwendigkeit, Vorsorgemaßnahmen zu treffen und sich auf mögliche Überschwemmungen und Erdrutsche vorzubereiten, besonders in den betroffenen Gebieten. Es ist wichtig, die Warnungen und Anweisungen der Behörden zu beachten und sicherzustellen, dass alle notwendigen Vorkehrungen getroffen wurden.

durch KI bearbeitet, .


Liebe Leserin und lieber Leser, an dieser Stelle zeigen wir Ihnen künftig regelmäßig unsere eigene Kommentarfunktion an. Sie wird zukünftig die Kommentarfunktion auf Facebook ersetzen und ermöglicht es auch Leserinnen und Lesern, die Facebook nicht nutzen, aktiv zu kommentieren. FÜr die Nutzung setzen wir ein Login mit einem Google-Account voraus.

Diese Kommentarfunktion befindet sich derzeit noch im Testbetrieb. Wir bitten um Verständnis, wenn zu Beginn noch nicht alles so läuft, wie es sollte.

 
mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion