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Deutscher in Weißrussland wegen Terrorismus zum Tode verurteilt

In Weißrussland wurde ein deutscher Staatsbürger zum Tode verurteilt, wie aus einem Bericht der Menschenrechtsorganisation Wjasna hervorgeht. Der 29-jährige Rico K., Mitarbeiter des Deutschen Roten Kreuzes, wurde wegen Agententätigkeit, Terrorismus und „Bildung einer extremistischen Vereinigung“ verurteilt.

Verurteilung wegen mehrerer schwerer Verbrechen

Wie die Menschenrechtsorganisation Wjasna berichtet, wurde der deutsche Staatsbürger Rico K. bereits am 24. Juni in Minsk zum Tode verurteilt. Der 29-jährige Mann sei Mitarbeiter des Deutschen Roten Kreuzes und unter anderem wegen „Agententätigkeit, Terrorismus und Bildung einer extremistischen Vereinigung“ angeklagt gewesen. Deutsche Behörden haben diesen Vorgang am vergangenen Freitag im Wesentlichen bestätigt. Laut Urteil soll die Todesstrafe durch ein Erschießungskommando vollstreckt werden.

Weißrussland: Letztes Land in Europa mit Todesstrafe

Weißrussland ist das letzte Land Europas, das die Todesstrafe vollstreckt. Konkrete Informationen dazu werden als Staatsgeheimnis behandelt. Wie Amnesty International angibt, können weder verlässliche Daten über die Anzahl der Todesurteile und Vollstreckungen erhoben noch die Identität aller Todeskandidaten geklärt werden. Seit der Unabhängigkeit Weißrusslands im Jahr 1991 sollen jedoch rund 400 Personen zum Tode verurteilt und hingerichtet worden sein.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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