In der russischen Region Kaliningrad wurde nach Angaben aus Moskau ein deutscher Staatsbürger wegen Sabotage-Vorwürfen inhaftiert. Laut russischen Staatsmedien soll der Mann aus Polen nach Russland eingereist sein, um vermeintlich Sabotage in Energieanlagen zu organisieren.
Verhaftung in Kaliningrad
Der in Polen ansässige deutsche Staatsbürger, geboren 1967, ist von russischen Behörden in Kaliningrad verhaftet worden. Wie russische Staatsmedien unter Berufung auf den Geheimdienst FSB berichteten, soll er ins Land eingereist sein, um angeblich Sabotageakte in Energieanlagen zu organisieren. Diese Informationen wurden von den Moskauer Behörden bestätigt.
Gegenstand der Sabotage-Vorwürfe
Nach Angaben des FSB soll der Deutsche bereits im März an der Explosion einer Gasverteilerstation in Kaliningrad beteiligt gewesen sein. Die Quellen berichten, dass bei der Verhaftung des Mannes auch „flüssige Sprengstoffe“ beschlagnahmt worden seien.
Sabotage in Energieanlagen
Der Festgenommene wird beschuldigt, Sabotage in Energieanlagen geplant und durchgeführt zu haben. Details zu den spezifischen Anlagen oder den genauen Sabotageplänen wurden jedoch nicht bekannt gegeben. Die russischen Behörden und der FSB führen weiterhin Untersuchungen zu den Vorwürfen durch.
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