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Deutscher Hanfverband plant Smoke-In am Brandenburger Tor zu Ostern

Am Ostermontag plant der “Deutsche Hanfverband” sogenannte Smoke-In-Veranstaltungen am Brandenburger Tor und in anderen deutschen Städten nach der Freigabe von Cannabis in bestimmten Kontexten. Ab dem besagten Datum ist der Besitz von bis zu 25 Gramm Cannabis sowie der private und gemeinschaftliche Eigenanbau in Deutschland in Teilen legalisiert.

Rauchveranstaltungen zum Inkrafttreten der Legalisierung

Der “Deutsche Hanfverband” kündigte in einer Mitteilung ein Smoke-In am Brandenburger Tor in Berlin an, das mit dem Anbruch des Ostermontags einsetzen soll. “Pünktlich zum Anbruch des neuen Tages findet in Berlin ein Smoke-In am Brandenburger Tor statt”, hieß es in der Mitteilung. Dabei wurde betont, dass alle Teilnehmer dazu aufgerufen sind, die Nachtruhe und das bis 24 Uhr noch geltende Cannabisverbot zu beachten. Ab 0 Uhr, so heißt es weiter, “darf dann gezündet werden”. Neben Berlin sind weitere Veranstaltungen in Leipzig, Hamburg, Nürnberg, Heidelberg, Regensburg, Dortmund, Köln, Mönchengladbach und Suhl geplant.

Cannabis in Teilen legalisiert

Ab Ostermontag tritt in Deutschland eine teilweise Legalisierung von Cannabis in Kraft. Demnach ist der Besitz von bis zu 25 Gramm sowie der private und gemeinschaftliche Eigenanbau in bestimmten Grenzen erlaubt. Allerdings bleibt der Verkauf von Cannabis, abgesehen von lizenzierten Geschäften in ausgewählten Modellregionen, weiterhin verboten. Auch Online-Shops und Versandhandel für Cannabis sind zunächst nicht vorgesehen. Das teilweise Inkrafttreten der Legalisierung stellt einen signifikanten Schritt in der Cannabis-Gesetzgebung in Deutschland dar.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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