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Deutsche Unternehmen planen Stellenabbau wegen Wirtschaftssorgen

Die Personalplanung in den deutschen Unternehmen wird aufgrund struktureller Probleme der Wirtschaft zunehmend vorsichtiger, wie Klaus Wohlrabe, Leiter der Ifo-Umfragen, berichtet. Auch das vom Ifo-Institut ermittelte „Beschäftigungsbarometer“ bestätigt diesen Trend: Unternehmen planen häufiger einen Arbeitsplatzabbau.

Strukturelle Probleme beeinflussen Arbeitsmarkt

Die Aussage von Klaus Wohlrabe, dem Leiter der Ifo-Umfragen, zeigt die aktuellen Sorgen der deutschen Wirtschaft deutlich auf: „Die strukturellen Probleme der deutschen Wirtschaft hinterlassen nach und nach Spuren auf dem Arbeitsmarkt“. Laut Wohlrabe ziehen die Unternehmen aufgrund dieser Situation immer häufiger einen Arbeitsplatzabbau in Betracht.

Beschäftigungsbarometer bestätigt rückläufigen Trend

Das vom Ifo-Institut ermittelte „Beschäftigungsbarometer“, ein wichtiger Indikator für die Personalplanung der deutschen Unternehmen, sank im September auf 94,0 Punkte von 94,8 Punkten im August. Dieses Barometer basiert auf Umfragen unter tausenden von Unternehmen in verschiedenen Branchen, die ihre Personalplanungen für die nächsten drei Monate angeben sollen.

Industrie und Handel von Personalabbau betroffen

Besonders in der Industrie ist das Beschäftigungsbarometer auf den niedrigsten Stand seit August 2020 gefallen. Aufgrund mangelnder Aufträge planen die Unternehmen ihr Personal zurückhaltender. Eine ähnliche Entwicklung ist im Handel zu beobachten, wo aufgrund der Konsumzurückhaltung weniger Personal benötigt wird. Auch bei den Dienstleistern hat die Einstellungsbereitschaft nachgelassen, die Dynamik hat sich in den letzten Monaten merklich abgeschwächt.

Einzig im Baugewerbe konnte eine leichte Steigerung des Barometers verzeichnet werden. Das Ifo-Institut geht jedoch von einer konstanten Entwicklung der Mitarbeiterzahlen in diesem Sektor aus.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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