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Deutsche Umwelthilfe fordert Umstieg auf Mehrweg-Kaffeekapseln

In Deutschland fallen jährlich 2,8 Milliarden Kaffeekapseln an und verursachen dadurch einen 9.700 Tonnen schweren Abfallberg aus Plastik, Aluminium und Pappe, wie aus Berechnungen der Deutschen Umwelthilfe (DUH) hervorgeht. Die Organisation fordert die Hersteller auf, auf wiederbefüllbare Mehrweg-Alternativen umzusteigen.

Dringender Aufruf zu Verantwortungsbewusstsein

Barbara Metz, Bundesgeschäftsführerin der Deutschen Umwelthilfe, kritisierte die Industrie: „Kaffeekapseln sind das Sinnbild einer ressourcenverschwendenden Wegwerfgesellschaft.“ Sie betonte, dass die Kapseln zwar Milliardengewinne für Industrieunternehmen generieren könnten, unserer Umwelt aber nur Probleme bereiteten. Sie verlangt daher einen konsequenten Wechsel zu abfallarmen Mehrwegalternativen.

Eigenes Gutachten bestätigt hohe Umweltbelastung

Die Deutsche Umwelthilfe beruft sich bei ihrer Einschätzung auf Daten des Kaffeeverbandes und hat eigene Gewichtsmessungen bei den gängigsten Marken durchgeführt. Die Füllmenge wurde laut der DUH ebenfalls berücksichtigt. Durch ihre Berechnungen wurde die immense Menge an Abfall, die jährlich durch Kaffekapseln entsteht, deutlich.

Von Einweg- zu Mehrweglösungen

Die von der Deutschen Umwelthilfe geforderte Umstellung auf Mehrweg-Kaffeekapseln würde unserem Planeten zugute kommen. Reduzierter Abfall und die Schonung wertvoller Ressourcen wie Aluminium und Plastik könnten maßgeblich dazu beitragen, die Umweltbelastung zu verringern. Diese positiven Aspekte stehen damit in krassem Gegensatz zur aktuellen Wegwerfmentalität.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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