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Deutsche Regierung stimmt KI-Verordnung der EU zu

Deutschland wird voraussichtlich der europäischen KI-Verordnung zustimmen, die als weltweit erstes umfassendes Regelwerk zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) gilt. Die parlamentarische Staatssekretärin Franziska Brantner (Grüne) betont, dass die Verordnung die Risiken minimiert, insbesondere dort, wo KI große Auswirkungen auf das Leben der Menschen hat.

Zustimmung zur KI-Verordnung und ihre Auswirkungen

Franziska Brantner (Grüne) lobte in einem Interview mit RTL und ntv die europäische KI-Verordnung, der Deutschland am Freitag in Brüssel zustimmen will. Ihrer Ansicht nach minimiere die Verordnung das Risiko vor allem dort, wo Künstliche Intelligenz große Auswirkungen auf das Leben der Menschen hat. Sie nahm Bezug auf den medizinischen Bereich: „Hier wird eben klargestellt, dass die Systeme so eingerichtet sein müssen, dass es immer auch noch einen Faktor Mensch gibt, der am Ende auch die Verantwortung mit übernimmt“. Trotz dieser Regulierungen sehe Brantner weiterhin Möglichkeiten, von den Vorteilen der KI zu profitieren.

Keine Regulierung für Forschung und Entwicklung

Die parlamentarische Staatssekretärin präzisierte, dass der Bereich Forschung und Entwicklung von der Verordnung ausgenommen ist. „Also alle, die forschen, die gerade an der Entwicklung arbeiten, müssen sich erst mal darum gar nicht scheren“, betonte sie. Weiterhin unterstrich Brantner, dass nicht die Technologie an sich, sondern ihre Anwendung reguliert wird.

Einzigartiges Regelwerk zur KI auf internationaler Ebene

Die KI-Verordnung der EU wäre weltweit das erste so umfassende Regelwerk zum Einsatz Künstlicher Intelligenz. Laut Brantner stand die Zustimmung der Bundesregierung zur Verordnung lange auf der Kippe. Erst am Dienstag hatten die FDP-Minister ihre Zustimmung bekundet. Mit der bevorstehenden Zustimmung Deutschlands in Brüssel gilt die Verabschiedung der Verordnung als sicher.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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