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Deutsche gespalten über Unterstützung der Ukraine und US-Waffen

Die Meinungen der Bundesbürger bezüglich der Unterstützung der Ukraine durch die Bundesregierung und der geplanten Stationierung neuer US-Waffen in Deutschland sind gespalten. Dies ergab das neueste „Trendbarometer“ der Sender RTL und ntv.

Unterstützung der Ukraine: Standpunkte der Bundesbürger

Das „Trendbarometer“ zeigt, dass 42 Prozent der Bundesbürger den Umfang der Unterstützung für die Ukraine als angemessen einschätzen. Dem gegenüber stehen 29 Prozent, die der Ansicht sind, die Bundesregierung investiere zu viel in die Unterstützung der Ukraine. Ein nahezu unverändertes Bild im Vergleich zum Juni: Damals wie heute meinen 24 Prozent der Deutschen, dass die Bundesregierung zu wenig zur Unterstützung der Ukraine unternehme.

Überdurchschnittlich häufig sind es die Anhänger der Grünen und der FDP, die das Engagement der Bundesregierung als zu gering beschreiben – mit Zustimmungsraten von 46 Prozent bzw. 44 Prozent. Hingegen sind vor allem Anhänger des BSW und der AfD mit 69 und 80 Prozent der Ansicht, die Unterstützung sei übermäßig.

Stationierung von US-Waffen in Deutschland

Auch hinsichtlich der geplanten Waffenstationierung der USA in Deutschland ab 2026 sind die Meinungen der Deutschen geteilt. Das Vorhaben, Marschflugkörper und Raketen mit größerer Reichweite zu stationieren, um Russland von einem möglichen Angriff auf ein Nato-Mitglied abzuschrecken, findet bei weniger als der Hälfte der Bundesbürger (45 Prozent) Zustimmung. Etwas mehr, nämlich 51 Prozent, lehnen diese Pläne ab.

Parteispezifische Ansichten zur US-Waffenstationierung

Besonders Ablehnung erfährt die geplante Waffenstationierung bei den Ostdeutschen und den Anhängern der AfD und des BSW, mit Anteilen von 68, 82 und 94 Prozent. Im Gegensatz dazu befürworten Anhänger von SPD (55 Prozent), Grünen (63 Prozent), FDP (61 Prozent) und Union (66 Prozent) die Stationierung der US-Waffen mehrheitlich.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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