Die Deutsche Bahn gesteht ein, dass während der Fußball-EM Schwierigkeiten im Reiseverkehr aufgetreten sind. Bahn-Vorstand und Fernverkehrschef Michael Peterson äußerte seine Verständnis für den Unmut der Fans und versichert, Maßnahmen würden ergriffen, um die Situation zu verbessern.
Reaktion auf Kritik
In Reaktion auf die anhaltende Kritik aus dem In- und Ausland erkennt die Deutsche Bahn Probleme im Reiseverkehr während der Fußball-EM an. Michael Peterson, Bahn-Vorstand und Fernverkehrschef, sagte in einem Interview mit der „Bild“ (Donnerstagsausgabe): „Wir verstehen den Unmut und die Kritik von Fans. Die Bahn bietet aktuell nicht die Qualität, die alle verdient haben.“ Er fügte jedoch hinzu, dass man derzeit alles tue, „um die Reisenden zuverlässig an ihre Ziele zu bringen“.
Verspätungen und Überlastung im Fokus der Kritik
Die Schwerpunkte der Kritik sind offenbar die häufige Signifikanz an Verspätungen im Fernverkehr. Hierzu äußerte sich Peterson: „150.000 Bahn-Mitarbeiter sind überall im Land im Einsatz und hängen sich voll rein, damit es läuft.“
Erklärung für Fahrgäste
In Bezug auf die Fahrgäste, die während des Turniers mit der Deutschen Bahn reisen, hat Peterson eine klare Botschaft: „Seit Turnierbeginn sind über fünf Millionen Reisende mit unseren ICEs und ICs unterwegs. Darüber freuen wir uns. Und wenn es mal nicht so klappt wie gewünscht, rufen wir den Fans zu: Danke für eure Geduld und Umsicht.“
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