Die deutschen Autokonzerne verzichten auf Geldspenden für die Amtseinführung des US-Präsidenten Donald Trump. Im Gegensatz dazu unterstützen internationale Konkurrenten wie Toyota sowie die US-Autokonzerne General Motors und Ford die Feierlichkeiten finanziell und logistisch.
Deutsche Autounternehmen distanzieren sich
Volkswagen-Sprecher erklärte auf Anfrage, dass es keine Spenden seitens des Volkswagen-Konzerns oder anderer Konzerngesellschaften für die Amtseinführung von Donald Trump geben werde. „Es gab keine Spende des Volkswagen-Konzerns oder anderer Konzerngesellschaften für die Amtseinführung von Donald Trump, und es wird auch kein Vertreter der Volkswagen AG im Rahmen der Feierlichkeiten anwesend sein“, so der Sprecher. Ebenso bestätigte ein Sprecher von BMW: „Von BMW kommt keine Spende für die Inauguration.“ Eine ähnliche Haltung äußerte auch Mercedes-Benz.
Internationale Konkurrenz spendet großzügig
Im Gegensatz dazu hat Toyota, der weltweit größte Autohersteller, bereits im Dezember mitgeteilt, eine Million Dollar an das Komitee zu spenden, das für die Organisation der Feierlichkeiten um die zweite Amtseinführung des Republikaners zuständig ist. Auch die US-Autokonzerne General Motors und Ford haben dieselbe Summe zugesagt und stellen zusätzlich Fahrzeuge für die Festivitäten bereit. Großspender erhalten in der Regel Tickets zur Amtseinführung vor dem US-Kapitol oder für den Inaugurationsball.
Wirtschaftliche Abhängigkeit von der US-Politik
Auch die deutschen Autokonzerne sind stark von der Politik des zukünftigen US-Präsidenten abhängig. Alle drei Unternehmen betreiben Werke in den USA und Mexiko. Trump hat Ländern wie Mexiko und Kanada sowie der EU höhere Autozölle angedroht, was die Industrie empfindlich treffen könnte.
✨ durch KI bearbeitet, .