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Deutsche Athleten hoffen auf Medaillen in Paris

Die deutschen Athleten suchen weiterhin nach ihrer zweiten Medaille bei den Olympischen Sommerspielen in Paris. Während einige Sportler in den anstehenden Wettbewerben hoffnungsvolle Positionen einnehmen, haben andere bereits knapp das Podium verpasst.

Mögliche Medaillenchancen für Deutschland

Im Synchronspringen vom Zehn-Meter-Turm haben sich die Deutschen Timo Barthel und Jaden Eikermann für das Finale heute um 11 Uhr qualifiziert. Michael Jung geht trotz des Sturzes von Christoph Wahler im Teamwettbewerb im Vielseitigkeitsreiten als Führender ins Einzel-Finale um 15 Uhr.

Im Kanuslalom hat der Augsburger Sideris Tasiadis, Silbermedaillist in London und Bronzemedaillist in Tokio, ab 17:20 Uhr die Möglichkeit, eine weitere Medaille zu holen. Im Schwimmen tritt Lukas Märtens, Goldmedaillengewinner über 400 Meter Freistil, in einem weiteren Finale an – diesmal über 200 Meter, für das er sich mit der viertbesten Zeit qualifiziert hat.

Knapp verpasste Medaillen und Niederlagen

Am Sonntag verpassten deutsche Schwimmer knapp Medaillen. Weltmeisterin Angelina Köhler wurde über 100 Meter Schmetterling knapp Vierte, während Melvin Imoudu eine Medaille über 100 Meter Brust nur um sechs Hundertstel verpasste. Auch das Frauen-Team im Bogenschießen und Florettfechterin Anne Sauer schieden im Viertelfinale aus, während Judoka Mascha Ballhaus sich in der Hoffnungsrunde geschlagen geben musste.

In den Teamwettbewerben lief es ebenfalls nicht gut für Deutschland. Die deutschen Handball-Frauen und die Hockey-Herren erlitten Niederlagen gegen Schweden und Spanien. Auch die deutschen Fußballerinnen mussten sich den USA mit 1:4 geschlagen geben. Die deutschen Hockey-Frauen gewannen jedoch ihr Auftaktspiel gegen Japan mit 2:0.

Deutschland aktuell auf dem zehnten Platz im Medaillenspiegel

Nach dem zweiten Entscheidungstag belegt Deutschland im Medaillenspiegel den zehnten Platz und liegt dabei gleichauf mit Hongkong und Usbekistan. An der Spitze des Medaillenspiegels steht Japan, gefolgt von Australien und den USA.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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