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Der VfL Osnabrück gewinnt 2:1 gegen den SV Sandhausen und steht nun auf dem 3. Platz!

Der VfL holte seinen zweiten Saisonsieg, ist nun dank vier zusätzlicher Unentschieden seit Saisonbeginn ungeschlagen und steht vorläufig auf Platz 3 der mittlerweile durchaus aussagekräftigen Tabelle der 2. Bundesliga. 

Vor dem Spiel

Wieder einmal hat Corona zugelangt, dieses Mal beim SV Sandhausen: Abwehrspieler Tim Kister befindet sich in Quarantäne, seine Mitspieler wurden allerdings in den letzten Tagen allesamt negativ getestet, sodass der heutigen Partie nichts im Wege stehen sollte.
Vor dem Einlass ins Stadion sagt mir ein VfL-Offizieller: „Ich hab auch keine Lust mehr auf diese ganze Scheiße. All das ist nur noch Dienst nach Vorschrift.“ Die Begeisterung über diese unsäglichen Geisterspieler hält sich also überall in Grenzen. Mehr dazu in den Halbzeitgedanken.
Der Sandhäuser Trainer Uwe Koschinat meinte auf der Pressekonferenz vor dem Spiel: „Wir können in diesem Spiel nur einen körperlichen Vorteil erhalten, wenn wir den Gegner permanent stressen. Nur dann können sich gegen Ende der Partie in diesem Zusammenhang Situationen zu unseren Gunsten entwickeln. Wenn wir nur darauf warten, dass der VfL Osnabrück einbricht, wird das nicht funktionieren. Die Osnabrücker sind unberechenbar. Sie haben einen bewundernswerten Start hingelegt.“
(Liebe Klugscheißer: Es heißt tatsächlich „Sandhäuser“ und nicht „Sandhausener“ oder „Sandhauser“, dazu einiges Sprachwissenschaftliches in den Halbzeitgedanken.)
Einen Nachteil wegen Kisters Quarantäne sehe er nicht, schließlich habe der VfL die letzten Wochen kaum gemeinsam trainieren dürfen.
Marco Grote seinerseits meinte, Sandhausen spiele sehr körperbetont und mit viel Tempo. „Einfacher Fußball, der deswegen aber nicht schlechter zu bewerten ist. Wir werden uns darauf einstellen und sie beschäftigen.“
Das, was der VfL noch will, hat der SV Sandhausen seit der Saison 2012/13 schon geschafft, nämlich sich langfristig in der zweiten Liga zu etablieren.

Beginn

Bei bewölktem Himmel und Temperaturen um die 15 Grad durfte man bei den zur Verfügung stehenden Optionen nur bedingt auf die Aufstellung gespannt sein. Dass für Christian Santos, der sich beim Spiel gegen den SV Darmstadt 98 eine Oberschenkelzerrung zugezogen hat, der Leihbremer Luc Ihorst aufläuft, dürfte kaum überraschen. Für Schmidt und Blacha stehen Kerk und Reis in der Startelf. Zudem gibt es ein Wiedersehen mit Anas Ouahim, der seit dieser Saison für Sandhausen aufläuft und für den verletzten Esswein im Gästeteam steht.
Es spielt der Tabellensechste gegen den achten aus Sandhausen und der SV befindet sich mit der Clubparole: „Wir! Echt anders!“ im oberen Mittelfeld hohler Phrasendrescherei.

Zu Beginn rüde Fouls der Gäste

Anstoß haben die ganz in Hellgrün auflaufenden Sandhäuser und Nartey rammt sein Knie in Timo Beermanns Gesicht, der daraufhin erst einmal drei Minuten lang behandelt werden muss und danach mit Nasentampon und Pflaster unter dem Auge weitermachen kann. Nartey erhält die gelbe Karte.
Die robuste Spielweise der Sandhäuser lässt zunächst kaum einen Spielfluss aufkommen. Und so wechselt Koschinat bereits in der 13. Minute den rotgefährdeten Nartey gegen Zenga aus. Eine Minute später säbelt Diekmeier den zum Ball stürmenden Reichel um, der dafür nicht einmal gelb bekommt.
Nach recht ereignislosen Anfangsminuten übernimmt der VfL mit einigen Angriffen, die in erster Linie von Ludovit Reis eingeleitet werden, das Kommando, doch außer den vielen Fouls seitens der Sandhäuser verlaufen die ersten fünfzehn Minuten ohne Höhepunkte.

Das Tor zum 1:0, Martin Fraisl (SV Sandhausen 01) verschätzt sich und Ball landet im Tor, Foto: imago images / foto2press
Das Tor zum 1:0, Martin Fraisl (SV Sandhausen 01) verschätzt sich und der Ball landet im Tor, Foto: imago images / foto2press

Sandhausen wurde stärker und der VfL schießt mal eben 2 Tore

Hin und wieder kommen nun auch die Sandhäuser vors Osnabrücker Tor, doch wirklich gefährlich wird es selten. In der 20. Minute ein Schreckensmoment für den VfL: Beermann kann gerade noch vor Keita-Ruel im Strafraum klären. Sandhausen stört den VfL früh und kommt immer wieder zu Kontern, die aber allesamt nichts einbringen – fast hätte ich geschrieben: im Sand verlaufen.
Seit der Auswechslung von Reis ist das Aufbauspiel des VfL nicht besser geworden, beide Mannschaften neutralisieren sich regelrecht und Torchancen sind rar gesät.

Dann das 1:0 aus dem Nichts: Reichel zieht von der Grundlinie aus den Ball per Bogenlampe hoch vor das Sandhäuser Tor und Timo Beermann köpft den Ball über Fraisl, der offenbar Orientierungsprobleme hat, hinweg ins lange Ecke.
Nur zwei Minuten später versetzt Ajdini den Sandhäuser Contento gleich zweimal und zieht aus 16 Metern ab. Der platzierte Schuss landet unhaltbar unten links im Kasten. Es steht 2:0.

Halbzeitfazit:

Ein ziemlich zerfahrenes Spiel endet zur Halbzeit mit einem überraschenden Doppelschlag des VfL. Aufgrund der unattraktiven und überharten Spielweise der Sandhäuser führt der VfL zurecht, wenn auch ein Tor zu hoch.

Tipp: Die Halbzeitgedanken sind eine Melange aus Hintergrundinformation und Kommentar. Wem das Lesen der Halbzeitgedanken zu mühselig oder gar zu informativ ist: Ganz einfach weiter nach unten scrollen, dort geht es dann mit dem aktuellen Spielbericht weiter.

Halbzeitgedanken:
Der SV Sandhausen wurde 1916 als reiner Fußballverein gegründet und hat heute etwa 1.000 Mitglieder, das heißt, etwa jeder 15. Einwohner ist Vereinsmitglied.
Sandhausen benötigt noch 266 Zuwander, um die 15.404 Plätze des heimischen Stadions füllen zu können.
Bei der Gemeinderatswahl 2019 wurden immerhin zu 100% demokratische Parteien gewählt. Sandhausen könnte also diesbezüglich als Vorbild für ganz Deutschland gelten. CDU 35,3%, SPD 27,5%, FDP 19,7% und Alternative Liste 17,5%.
Die Frage, warum es Sandhausen überhaupt gibt, konnte bis heute noch nicht zufriedenstellend und in aller Form geklärt werden. Sicher ist nur, dass sich neunzig Prozent der arbeitenden Bevölkerung außerorts verdingt, namentlich vor allem beim Software-Giganten SAP im nur wenige Kilometer entfernten Walldorf. So ist es zumindest kein Wunder, dass die Sandhäuser Bevölkerung nach getaner Arbeit offenbar gerne wieder nach Hause in ihre sandhäusernen Häuser fährt.

Erste Endzeitgedanken statt Halbzeitgedanken
Vor dem Einlass ins Stadion sagt mir ein VfL-Offizieller: „Ich hab auch keine Lust mehr auf diese ganze Scheiße. All das ist nur noch Dienst nach Vorschrift.“ Was dann heute zwischen 12.00 und 13.00 Uhr aus den Stadionlautsprechern zur Pressetribüne herüberdrang, klang wie der Widerhall verballhornter Coverversionen aus den Gewölben einer mallorquinischen Geisterbahn. Selbst tolle Songs, die tatsächlich gespielt wurden, werden so zu Karnevalsschlagern degradiert. Es sind die Geister, die der Profifußball rief. Das alles hat mit meiner Lieblingssportart nicht mehr viel zu tun. Fußball ohne Fans ist nicht nur fade wie Suppe ohne Salz, sondern völlig geschmacklos, und am Ende womöglich sinnlos wie eine Auto ohne Motor.
Meine Freunde von schwatz-gelb fassen das in einem lesenswerten Artikel so zusammen: „Es ist noch kaum absehbar, was für langfristige Folgen die lange Zeit der Unterbrechung und der dann folgenden Geisterspiele für die Clubs noch haben wird. Wenn man mit regelmäßigen Stadiongängern spricht, kann man den Eindruck bekommen, dass die Begeisterung für den Fußball und ihren Verein an der Basis erodiert. Sie haben nämlich gemerkt, dass man den Samstag auch gut anders verbringen kann. Bei vielen Fans steht im Laufe der Zeit das Gemeinschaftsgefühl höher im Kurs als das eigentliche Geschehen auf dem Rasen. Der Spieltag als „Jour fixe“ zum Treffen mit dem Freundeskreis. Und viele haben festgestellt, bzw. feststellen müssen, dass man dieses soziale Leben auch ohne den Stadionbesuch organisieren kann. Mit dem netten Nebeneffekt, dass man einiges an Zeit, Geld und auch Ärger über unbequeme Anstoßzeiten und Repressalien vor Ort spart. Teilweise werden die Spieltage nicht einmal mehr am TV mitverfolgt, weil die leeren Ränge bei Geisterspielen für ein Gefühl der Unwirklichkeit und Distanz sorgen. Fußball ohne Fans wirkt einfach nicht komplett und echt.“

Abwegige, etwas nervige Halbzeitgedanken:
„Sandhäuser“ sind eben keine Häuser aus Sand, jedenfalls nicht in Sandhausen!
Früher wurde vor der Ableitungssilbe -er das -en deutscher Ortsnamen im Allgemeinen ausgestoßen. Man sagte also Aacher, Binger, Göttinger, Emder, Gießer, Barmer, Nordhäuser …
Mehr und mehr ging man jedoch dazu über, die Ortsnamen – vor allem zweisilbige – in der Ableitung auf -er vollständig zu erhalten.
Dennoch haben sich viele Kurzformen ohne -en vor -er erhalten, besonders bei mehrsilbigen Ortsnamen, in den Mundarten und im örtlichen Sprachgebrauch: Bremer, Lüner, Uelzer (seltener: Uelzener), Emder (seltener: Emdener); Sonthofer, Eisleber, Melsunger, Erlanger, Mühlhäuser …
Der Umlaut in Einwohnerbezeichnungen auf -er geht immer mehr zurück. Auch hier ist das Bestreben zu beobachten, den Namen unverändert zu lassen (im Zweifelsfall sollte man sich stets nach dem örtlichen Sprachgebrauch richten und der deutet in Sandhausen auf Sandhäuser hin).
Man sagt z. B. der Wernigeröder, aber: der Ebenroder; der Osteroder/Osteröder, der Königshöfer/Königshofener, aber nur: der Wörishofer; der Mühlhäuser, Nordhäuser, Gelnhäuser, SANDHÄUSER – aber: der Heiligenhauser und der Oberhausener; der Stadthäger, Steinhäger, aber: der Greifenhagener und der Wolfhager.
Und das alles hat mit Helgoland oder einem Hamburger nichts zu tun.

Beide Teams gehen unverändert in die zweite Hälfte

Gleich zu Beginn zieht Reichel einen Ball aus 18 Metern nur knapp neben den rechten Pfosten. Klar ist, das die Sandhäuser nun mehr tun müssen, was dem VfL einige Konterchancen ermöglichen sollte.
Der VfL mit zwei guten Chancen in der 55. und 56. Minute. Einen Freistoß von Amenyido kann Fraisl im letzten Moment um den linken Pfosten lenken. Ein Kopfball des starken Beermann geht nach einer Ecke knapp über die Latte, das wäre fast das 3:0 gewesen.
Sandhausen Angriffe bleiben eigentlich recht harmlos.

Robin Scheu (SV Sandhausen) sieht die gelb, gelbe Karte von Schiedsrichter Thorben Siewer, Foto: imago images / Nordphoto
Robin Scheu (SV Sandhausen) sieht die gelb, gelbe Karte von Schiedsrichter Thorben Siewer, Foto: imago images / Nordphoto

In der 61. Minute …

… kommt Diekmeier, Sandhausens auffälligster Spieler, über den rechten Flügel und flankt auf den zweiten Pfosten, Behrens überspringt Ajdini und nickt am zweiten Pfosten ein. Es steht unverhofft nur noch 2:1.
Beim VfL scheinen im dritten Spiel innerhalb von sieben Tagen ein wenig die Kräfte zu schwinden. Sandhausen bestimmt nun das Spiel. Contento flankt in der 72. Minute fast auf Höhe der linken Eckfahne in den Osnabrücker Strafraum und Scheus Kopfball landet auf der Latte. Das hätte das 2:2 sein können.
Fast im Gegenzug taucht Ihorst nach einem tollen Steilpass von Amenyido allein vor Torwart Fraisl auf, der aber dem zu lange zögernden Osnabrücker keine freie Ecke anbietet.
In der 87. kann Kühn einen Kopfball von Behrens klären. Eine Minute später trickst sich Amenyido durch den Sandhäuser Strafraum und scheitert aus wenigen Metern an Fraisl.
Die letzten Minuten geht das große Zittern los. Beide Mannschaften kommen noch zu kleineren Chancen, doch bleibt es am Ende beim glücklichen, aber verdienten Sieg des VfL.

Fazit:

Der VfL gewinnt sein zweites Spiel in dieser Saison gegen einen unangenehmen und überharten Gegner. Was für eine Energieleistung! Nach der Coronapause fünf
Punkte aus drei Spielen geholt zu haben ist schon sensationell. Dieser VfL ist noch stabiler und unberechenbarer geworden als vergangene Saison und man darf gespannt sein, wie er sich am 8.11. in Regensburg aus der Affäre ziehen wird.

Zahlen, Daten & Fakten

Zuschauer: nur ein paar Offizielle

Tore:
1:0 Beermann (42.)
2:0 Ajdini (45.)
2:1 Behrens (61.)

Gelbe Karten:
(02.) Nartey
(23.) Reis
(55.) Scheu
(63.) Linsmayer

VfL Osnabrück:
Kühn – Ajdini, Beermann, Trapp, Reichel (65. Engel)– Reis (25. Blacha), Taffertshofer – Amenyido, Henning (Gugganig 80.), Kerk (65. Heider) – Ihorst (80. Multhaup)
Trainer: 
Marco Grote

SV Sandhausen:
Fraisl – Diekmeier, Röseler Zhirov, Contento (78. E. Taffertshofer) – Linsmayer, Nartey (13. Zenga) – Scheu, Ouahim (63. Türpitz) – Keita-Ruel, Behrens
Trainer: Uwe Koschinat

Schiedsrichter: Thoren Siewer (33), Olpe

Statistik:
Seit 2009 trafen die beiden Clubs nun siebenmal aufeinander.
Dabei gab es vier Siege für den VfL, zwei für Sandhausen, ein Spiel ging unentschieden aus.
Hier geht es wie immer zur kompletten Statistik von “fussballdaten.de“.

Tabellarisches

Vor diesem Spiel stand der SV Sandhausen mit einer Durchschnittsnote von 3,43 auf Platz neun der Kickerformtabelle, der VfL mit der Note 3,09 auf dem dritten Platz.
Tatsächlich trat der VfL als Tabellensechster gegen den Achten des 5. Spieltags an.

Die aktuelle Tabelle:

Der VfL Osnabrück gewinnt 2:1 gegen den SV Sandhausen und steht nun auf dem 3. Platz!

Titelfoto: Nils Röseler (SV Sandhausen) im Zweikampf gegen Etienne Amenyido, Foto: imago images / Nordphoto


 

Der VfL Osnabrück gewinnt 2:1 gegen den SV Sandhausen und steht nun auf dem 3. Platz!Kalla Wefels Saisonrückblick 2019/20 erschien im aufwändigen A-4-Format und ist unter anderem bei Bücher Wenner erhältlich. Dietrich Schulze-Marmeling schreibt in seinem Vorwort: “Herausgekommen ist ein großartiges Saisonbuch. Eigentlich ist es weit mehr als das …” Um die Spielberichte herum ranken sich Reportagen, “Halbzeitgedanken”, Hintergrundberichte, Fankommentare und Kolumnen.
160 Seiten A-4-Format / 12,00 €
Kalla saß mit zwei Jahren zum ersten Mal auf der Trainerbank des VfL, und zwar auf dem Schoß seines Vaters „Doc“ Wefel, der 34 Jahre lang Mannschaftsarzt und Vorstandsmitglied war.
Franz Beckenbauer, Uli Hoeneß, Jupp Heynkes, Gerd Müller, Paul Breitner, Lothar Matthäus, Diego Maradona und Kalla Wefel hatten denselben Fußballtrainer, nämlich Udo Lattek, der einst bei Familie Wefel ein und aus ging. Diese und viele weitere skurrile, heitere und ernste Geschichten und Anekdoten um den VfL lassen sich in seinen Büchern „Mein VAU-EFF-ELL!“ und „111 Gründe, den VfL Osnabrück zu lieben“ nachlesen. Die von ihm 2010 mit viel Aufwand produzierte CD „Wir sind der VfL“ wurde 5.000 mal verkauft und der komplette Erlös (etwa 30.000 €) ging an terre des hommes. Seine VfL-Heimatabende sind legendär.
Mit „Kär, Kär, Kär!“ schrieb er das nach der Bibel und „Mein Kampf“ meistverkaufte Buch Osnabrücks. Mit “Der VfL in der Saison 2019/20” hat er ein neues Format entwickelt, das von nun an jährlich erscheinen soll. Seit über vierzig Jahren arbeitet er professionell als Journalist und Buchautor sowie als Kabarettist und Musiker.

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