HASEPOST
 
HASEPOST

Der neue Kulturhistorische Führer für Stadt und Landkreis ist da

Burkhard Riepenhoff (Landkreis Osnabrück, von links), Michael Gilsau (OsnaPlan-Verlag), Christine Schneidermann-Beckmann und Vanessa Conrad (beide Hauptverband Osnabrücker Landvolk) präsentieren den neuen Veranstaltungskalender am Haus der Landwirtschaft am Schölerberg in Osnabrück.Foto: Henning Müller-Detert/Landkreis Osnabrück

Kulturprogramm auch in Zeiten von Corona: Der traditionsreiche Kulturhistorische Führer für Stadt und Landkreis Osnabrück setzt ein Zeichen der Hoffnung auf wieder mögliche Veranstaltungen in Landkreis und Stadt Osnabrück und stellt in diesem Jahr die vielen regionalen und saisonalen Produkte und dabei vor allem Lebensmittel in den Mittelpunkt.

Bei der Präsentation der neuen Publikation am Haus der Landwirtschaft, dem Sitz des Hauptverbandes des Osnabrücker Landvolkes (HOL), verwies OsnaPlan-Herausgeber Michael Gilsau auf die Bedeutung der regionalen Produkte: „Gerade in diesen Zeiten legen die Menschen besonderen Wert auf eine gesunde Ernährung und damit auf saisonale Produkte aus der Region, bei denen man noch mit dem Erzeuger ins Gespräch kommen kann, etwa auf einem der Wochenmärkte im Osnabrücker Land. Eine gute Zeit also, dieses Thema auch einmal zum Schwerpunkt unseres Kulturhistorischen Führers zu machen.“

Kalender ist kostenlos erhältlich

Der Kulturhistorische Führer 2022 als Veranstaltungskalender für das gesamte Osnabrücker Land ist kostenlos erhältlich bei der Stadt Osnabrück, der Bürgerberatung, im Rathaus Osnabrück, dem Verkehrsverein, der Touristinfo, in den Filialen der Sparkasse Osnabrück und dem Landkreis Osnabrück erhältlich. Außerdem ist er in vielen Kommunen, dem Haus der Landwirtschaft am Schölerber, den Städtischen Bühnen Osnabrück, den Osnabrücker Museen, in Museum und Park Kalkriese sowie in allen Geschäftsstellen der Neuen Osnabrücker Zeitung zu bekommen.


Liebe Leserin und lieber Leser, an dieser Stelle zeigen wir Ihnen künftig regelmäßig unsere eigene Kommentarfunktion an. Sie wird zukünftig die Kommentarfunktion auf Facebook ersetzen und ermöglicht es auch Leserinnen und Lesern, die Facebook nicht nutzen, aktiv zu kommentieren. FÜr die Nutzung setzen wir ein Login mit einem Google-Account voraus.

Diese Kommentarfunktion befindet sich derzeit noch im Testbetrieb. Wir bitten um Verständnis, wenn zu Beginn noch nicht alles so läuft, wie es sollte.

 
PM
PM
Täglich erreichen uns dutzende Pressemitteilungen, von denen wir die auswählen, die wir für unsere Leser für relevant und interessant halten. Sofern möglich ergänzen wir die uns übermittelten Texte. Sofern nötig kürzen wir allzu werberische Aussagen, um unsere Neutralität zu wahren. Für Pressemitteilungen der Polizei gilt: diese werden bei Fahndungsaufrufen oder Täterbeschreibungen grundsätzlich nicht gekürzt.

  

   

 

Diese Artikel gefallen Ihnen sicher auch ...Lesenswert!
Empfohlen von der Redaktion