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Der erste eigene Hund: Worauf man achten sollte

Einen Hund holt man sich nicht spontan. Die Anschaffung eines neuen Familienmitgliedes sollte gründlich überlegt werden. Bei der Auswahl des Hundes sollte nicht nur auf das Aussehen geschaut werden. Auch die Rasse ist entscheidend. Nicht jede Rasse eignet sich für eine Familie mit kleinen Kindern oder für Rentner. Manche Rassen sind von Natur aus etwas ruhiger und manche sehr aufbrausend. Vorweg: Keine Rasse ist von Natur aus ein Kampfhund und gefährlich. Das ist alles eine Sache der Erziehung und Umgangsweise.
In diesem Artikel schauen wir, welche Erstausstattung notwendig, damit der neue Mitbewohner sich von Anfang an wohl fühlt in der neuen Familie.

Die Erstausstattung

Eine Erstausstattung muss nicht teuer sein, dennoch sollte man ein paar Hundert Euro einplanen, damit der Hund alles notwendige zum Einzug erhält. Hundenäpfe und ein Wassernapf gehören zu den primären Bestandteilen der Erstausstattung.
Bei diesen sollte man darauf achten, dass die Größe zum Hund passt und sie stabil und rutschfest sind. Andernfalls rutscht der Hund mit dem Napf beim Fressen durch die ganze Wohnung. Hundenäpfe sind unten eher breiter als oben. Dies bietet den Vorteil, dass es fast unmöglich ist, dass der Napf beim Fressen umkippt.
Hunde, vor allem Welpen schlafen deutlich mehr und länger als wir Menschen. Damit der kleine Racker sich wohlfühlt und von etwas Schönem träumt, ist ein gemütliches Hundebett essenziell. Auch, wenn ein Welpe noch sehr klein ist, sollte man ein Hundebett kaufen, welches für den ausgewachsenen Hund ausreichend ist. In diesem sollte er sich ausstrecken können und trotzdem noch Platz zu allen Seiten haben.
Damit der Hund spazieren kann ist eine Leine mit Halsband Pflicht. Besser noch ein Geschirr, damit die Belastung gleichmäßiger verteilt ist, wenn der Hund zieht. Gerade Welpen neigen dazu überall drauf rumzukaufen. Deshalb sollte die Leine bzw. das Geschirr aus einem festen Material sein, aber dennoch eine weiche Oberfläche besitzen, damit auf der Haut des Hundes nichts scheuert.
Leinen aus Metall sowie Flexi Rolleinen sind nicht zu empfehlen. Leder oder Nylon ist ein bewährtes Material, welches sich in vielen Situationen bereits bewiesen hat.
Und das wichtigste zum Schluss: Das Spielzeug. Hunde würden am liebsten dem ganzen Tag rumtollen und auf ihrem Spielzeug herumkaufen. Robustes Spielzeug, damit der Hund beschäftigt werden kann ist Pflicht. Gleichzeitig kann dieses dafür genutzt werden, um dem Hund etwas beizubringen.
Mit interaktiven Spielzeugen kann die kognitive Seite des Hundes trainiert werden, wodurch gerade im Welpenalter die Sinnesfähigkeiten ausgeprägt werden können.


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