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War „depressive Frau“ hinter dem Hauptbahnhof ein Lockvogel für einen Raubüberfall?

In der Nacht zu Sonntag, zwischen 00.30 Uhr und 02.30 Uhr, wurde ein 31-jähriger Mann im Bereich zwischen der Humboldtbrücke und den Wohnblocks an der Buerschen Straße von einem unbekannten Täter angegriffen, geschlagen und schwer verletzt.

Der Mann hatte, so die Polizei nach ersten Ermittlungen, im Bereich der Wohnblocks an der Buerschen Straße und den Parkplätzen an der Humboldtbrücke eine unbekannte Frau (20-25 Jahre alt, schlank, ca. 1,70m groß, lange dunkle Haare) getroffen, die einen depressiven Eindruck machte.

Unbekannte Frau flüchtete mit dem Räuber

Man unterhielt sich und der 31-Jährige wurde plötzlich von einem unbekannten Täter angegriffen, zu Boden gebracht und geschlagen. Außerdem wurde ihm die Geldbörse geraubt. Die Unbekannte und der Täter flüchteten.

Dem Opfer gelang es, sich zur Buerschen Straße zu begeben und dort auf sich aufmerksam zu machen. Eine Zeugin informierte Rettungswagen und Polizei.

Der Mann wurde schwer verletzt in ein Krankenhaus eingeliefert. Die Polizei sucht dringend Zeugen des Vorfalls und bittet um Hinweise unter 0541/ 327 3203.

In einer ersten Pressemeldung war die Polizei noch vom Tatort „auf der Humboldtbrücke“ ausgegangen, am Montagnachmittag wurde die Angabe konkretisiert.

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Polizei Pressestelle
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