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Debatte steigert Nutzung von Kinderzuschlag-Prüftool stark

Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hat einen Anstieg in der Nutzung des KiZ-Lotsen, eines Online-Tools zur Prüfung des Anspruchs auf Kinderzuschlag, verzeichnet. Der Anstieg steht im Zusammenhang mit den kontroversen Diskussionen in der Ampelkoalition über die geplante Kindergrundsicherung, die den Fokus auf die Thematik lenkt.

Erhöhte Aufmerksamkeit für den Kinderzuschlag

Die BA berichtet, dass der KiZ-Lotse im März rund 414.000 Mal aufgerufen wurde, was einem Anstieg von etwa 106.000 Aufrufen im Vergleich zum März 2023 entspricht. Dies deutet auf ein gestiegenes Interesse einkommensschwacher Familien an der möglichen Unterstützung hin. Der KiZ-Lotse dient dabei als nützliches Tool zur Prüfung des individuellen Anspruchs auf den Kinderzuschlag.

Medienpräsenz und politische Debatten als Treiber

Eine Sprecherin der BA gab gegenüber der „Rheinischen Post“ an, „dass die immer wieder aufkommende und teilweise anhaltende Medienpräsenz der Familienleistungsthemen sowie der politischen Debatten für mehr Aufmerksamkeit sorgt“. Diese Aufmerksamkeit trage laut der Sprecherin dazu bei, dass die Zahl der Berechtigten steige.

Nicht alle anspruchsberechtigten Familien beantragen den Zuschlag

Trotz der zunehmenden Aufmerksamkeit und des damit verbundenen Anstiegs der Nutzerzahlen des KiZ-Lotsen, wird der Kinderzuschlag nach wie vor nicht von allen Familien beantragt, die einen Anspruch darauf haben. Dies zeigt, dass es weiterhin Aufklärungsbedarf in diesem Bereich gibt. Durch die aktuelle politische Debatte könnte diese Lücke jedoch geschlossen werden.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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