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Dax über 19.000 Punkte, Gas- und Ölpreise steigen

Am Donnerstag legte der Dax zu und schloss den Xetra-Handel mit 19.146 Punkten ab, was einen Anstieg von 0,7 Prozent zum vorherigen Handelstag darstellt. Zudem wurden Änderungen in den Gas- und Ölpreisen sowie in der europäischen Gemeinschaftswährung registriert.

Dax hält sich über der 19.000-Punkte-Marke

Nach einem zunächst unentschlossenen Start drehte der Dax am Mittag ins Plus und hielt sich konsequent über der Marke von 19.000 Punkten. „Die Marke hat psychologischen Charakter und zieht den Dax bereits seit einigen Handelstagen immer wieder magisch an“, kommentierte Marktanalyst Andreas Lipkow. Weiterhin äußerte er, dass insbesondere Vertreter der defensiven Branchen und Sektoren gefragt seien und das Investorensentiment grundsätzlich positiv bleibe, jedoch eine gewisse Vorsicht und Zurückhaltung praktiziert werde.

Veränderungen in der Kursliste

Kurz vor Handelsschluss führten die Aktien von Siemens Energy, Qiagen und Hannover Rück die Kursliste an, während Porsche-Papiere den niedrigsten Kurswert aufwiesen.

Steigender Gas- und Ölpreis, schwächere europäische Gemeinschaftswährung

Parallel dazu kam es zu einer Preiserhöhung im Energiesektor: Der Gaspreis stieg um vier Prozent auf 49 Euro pro Megawattstunde (MWh) für eine Lieferung im Dezember, was einen Verbraucherpreis von rund neun bis elf Cent pro Kilowattstunde (kWh) einschließlich Nebenkosten und Steuern bedeutet, sofern das Preisniveau langfristig bestehen bleibt. Zudem registrierte der Ölpreis einen deutlichen Anstieg: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 74,04 US-Dollar, das entspricht einem Anstieg von 1,7 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag.
Bei der europäischen Gemeinschaftswährung war eine Schwächung zu verzeichnen: Ein Euro kostete 1,0485 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9537 Euro zu haben.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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