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DAX steigt, Nvidia-Zahlen erwartet, China-Markt schwächelt, Ölpreis höher

Der Dax eröffnete am Mittwoch positiv, nähert sich jedoch seinem Rekordhoch an, trotz niedriger Umsätze und mangelnder überzeugter Käufer. Währenddessen blicken Anleger in China auf sinkende Aktienkurse und die Europäische Währung schwächt sich ab.

Leichte Optimierung am DAX trotz Skepsis

Der Leitindex DAX startete am Mittwochmorgen mit rund 18.765 Punkten, ein Plus von 0,5 Prozent im Vergleich zum Vortag. Thomas Altmann, von QC Partners, kommentiert dazu: „Der Dax schiebt sich Stück für Stück näher an sein Rekordhoch heran. Vom gestrigen Tageshoch weg waren es nur noch 0,9 Prozent bis zum Allzeithoch aus dem Mai. Allerdings passiert dies weiterhin bei unterdurchschnittlich niedrigen Umsätzen. Das bedeutet auch, dass aktuell nicht viele überzeugte Käufer hinter dieser Bewegung stehen.“ Trotz der scheinbaren Verbesserung des DAX ist die Skepsis bei vielen Anlegern noch immer vorhanden.

Auf die Quartalszahlen von Nvidia warten

„Das Quartalsergebnis von Nvidia ist das letzte Highlight der Berichtssaison für Q2.“ Diese Zahlen werden allerdings erst nach Börsenschluss erwartet, mit der Hoffnung auf einen deutlichen Gewinnanstieg. Nvidia hat bisher stets die hohen Erwartungen übertroffen, allerdings könnte entstehende Enttäuschungen drastische Auswirkungen auf die Marktreaktion haben.

Instabilität des chinesischen Marktes

Während in Europa und den USA auf Rekordstände geschaut wird, erlebt China einen negativen Trend. „Der CSI 300 ist auf ein 6-Monats-Tief gefallen. Die anhaltende Immobilienkrise und das Tempo der wirtschaftlichen Erholung drücken im Reich der Mitte einmal mehr auf die Stimmung“, so Altmann.

Schwächende europäische Währung und steigende Ölpreise

Die europäische Gemeinschaftswährung schwächt sich am Mittwochmorgen ab, ein Euro kostet 1,1152 US-Dollar (-0,27 Prozent). Dagegen stieg der Ölpreis deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Mittwochmorgen gegen 9 Uhr deutscher Zeit 79,55 US-Dollar, das waren 89 Cent oder 1,1 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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