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Dax startet vor Ostern kaum verändert – mögliche Korrekturrisiken

Am letzten Handelstag vor dem langen Osterwochenende startete der DAX kaum verändert. Trotz der starken Zuwächse des deutschen Leitindex in der jüngsten Vergangenheit, warnen Experten vor einer möglichen Korrektur, während sich andere Aktien und Währungen gemischt entwickeln.

Stabile Eröffnung des DAX und gemischte Entwicklung anderer Aktien und Währungen

Zu Beginn des Handelstages notierte der DAX bei 18.495 Punkten, das ist 0,1 Prozent höher als am Vortag. Führend bei den Kursen waren Sartorius, Rheinmetall und Fresenius, während die Deutsche Post, SAP und Brenntag am unteren Ende der Kursliste standen.

Warnung vor möglicher Korrektur

Jochen Stanzl, Chef-Marktanalyst von CMC Markets, warnte jedoch vor einer möglichen Korrektur. „Der Deutsche Aktienindex ist bereits stark gestiegen und befindet sich jetzt in einem charttechnisch überdehnten Terrain“, erklärte er. „Jederzeit könne eine blitzartige Korrektur über den Markt hereinbrechen, die den Index schnell mal 300, 400 oder mehr Punkte am Stück kosten könnte.“ Stanzl fügte hinzu, dass solche Korrekturen in einem Bullenmarkt „nicht ungewöhnlich“ seien und „die stärksten Kurseinbrüche erzeugen.“

Aufwärtstrend trotz möglicher Korrektur

Trotz möglicher Rückschläge betonte Stanzl, dass solche Korrekturen nicht die Richtung des Marktes bestimmen, zeitlich begrenzt seien und der Aufwärtstrend danach wieder einsetze. „Anzeichen für eine solche Korrektur sind nicht zu sehen, das liegt aber in der Natur der Sache.“ Er erklärte weiter, dass oft kein spezifischer Auslöser nötig sei: „Es geschieht einfach, weil [die Kurse] zuvor zu stark gestiegen sind und niemand mehr damit rechnet.“

Entwicklung anderer Währungen und Ölpreis

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Donnerstagmorgen etwas schwächer. Ein Euro wurde für 1,0792 US-Dollar gehandelt (-0,20 Prozent). Der Ölpreis stieg unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 9 Uhr deutscher Zeit 86,58 US-Dollar, das waren 49 Cent oder 0,6 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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