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Dax startet mit Verlusten, US-Handelspolitik verunsichert Märkte

Der Dax startete am Dienstag mit Verlusten in den Handelstag, nachdem der Leitindex gegen 9:30 Uhr mit rund 20.165 Punkten berechnet wurde, was einem Rückgang von 0,3 Prozent im Vergleich zum Vortag entsprach.
Während Adidas, Vonovia und Infineon zu den Gewinnern zählten, bildeten die Deutsche Bank, Continental und die Allianz das Schlusslicht der Kursliste.

Schwankungen am Markt

Andreas Lipkow, Marktexperte, erklärte die Unsicherheit unter den Marktteilnehmern: „Die Marktteilnehmer müssen die neue Situation erst einmal ausloten.“ Die bereits am Vorabend dementierten Nachrichten über das Ausbleiben der US-Strafzölle auf europäische Autos hätten viele Anleger verunsichert. Im Gegensatz dazu hätten die USA ihre restriktive Außenhandelspolitik weitergeführt, indem sie weitere chinesische Unternehmen auf die Blacklist setzten.

Einfluss der US-Wirtschaftsdaten

Laut Andreas Lipkow kamen die Handelsimpulse vornehmlich aus den USA, insbesondere durch Einzelhandelsumsätze, JOLTS-Daten und die ISM-Einkaufsmanagerindizes für das verarbeitende Gewerbe. Diese Wirtschaftsdaten könnten weitere Bewegung in den Markt bringen, da sie Aufschluss über den Zustand der US-Wirtschaft geben.

Währungs- und Rohstoffmärkte

Die europäische Gemeinschaftswährung zeigte sich am Dienstagmorgen stärker. Der Euro wurde mit 1,0412 US-Dollar gehandelt, während der Dollar für 0,9604 Euro erhältlich war. Auch auf dem Rohstoffmarkt waren Bewegungen zu verzeichnen: Der Preis für ein Fass der Nordsee-Sorte Brent sank um 9 Uhr deutscher Zeit auf 76,11 US-Dollar, was einem Rückgang von 19 Cent oder 0,3 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag entspricht.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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