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Dax startet mit leichten Verlusten – Fed-Zinsentscheid im Fokus

Die gestrige Zinssitzung der US-Notenbank Federal Reserve könnte richtungsweisend sein, obwohl keine Zinsänderungen erwartet werden, so Thomas Altmann, Marktexperte von QC Partners. Der Dax startete den Mittwoch mit leichten Verlusten, nachdem der Versuch, über der 18.000-Punkte-Marke zu schließen, erneut gescheitert war.

US-Notenbank trifft Zinsentscheidung: Keine Änderungen erwartet

Am Mittwochmorgen wurde der Dax-Leitindex mit rund 17.960 Punkten berechnet, was 0,1 Prozent unter dem Schlussniveau vom Vortag lag. Thomas Altmann von QC Partners sagte: “Die Fed wird ihre Zinsen heute zwar nicht verändern, dennoch wird die heutige Zinssitzung richtungsweisend. Fed-Präsident Jerome Powell wird kaum darum herumkommen, konkrete Hinweise zu geben, ob eine Zinssenkung im Juni wahrscheinlich ist.”

Deutung der Zinssitzungen und aktuelle Marktentwicklung

Weitere Beobachtungen richteten sich auf die Anzahl der für das laufende Jahr in Aussicht gestellten Zinssitzungen. “Im Dezember lag der Median hier bei drei Zinssenkungen für 2024 und vier weitere für 2025. Die Börsen preisen aktuell ebenfalls drei Anpassungen nach unten für das laufende Jahr”, erklärte Altmann. Trotz des gescheiterten Versuchs, über der 18.000-Punkte-Marke zu schließen, konnte der Dax ein neues Rekordhoch verzeichnen. “Das ist der niedrigste Wert seit dem Jahr 1992. Damals folgte auf die extreme Ruhe ein Absturz um mehr als 20 Prozent”, warnte Altmann vor möglichen Trugschlüssen.

Entwicklungen bei Währungen und Rohstoffen

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Mittwochmorgen etwas schwächer. Ein Euro kostete 1,0857 US-Dollar (-0,07 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,9210 Euro zu haben. Der Ölpreis sank unterdessen: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 9 Uhr deutscher Zeit 86,81 US-Dollar; das waren 57 Cent oder 0,7 Prozent weniger als am Schluss des vorherigen Handelstags.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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