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Dax startet mit leichten Gewinnen in den Handelstag

Die Frankfurter Börse startet am Montag mit leichten Gewinnen in den Handelstag, wobei der DAX bei etwa 16.730 Punkten liegt, was einem leichten Aufwärtstrend von 0,1 Prozent gegenüber dem Schlussstand vom Freitag entspricht. Dies geschieht trotz eines dünnen Handelsvolumens aufgrund des US-Feiertags und einer nach dem Wahlergebnis in Taiwan zunächst gemäßigt wirkenden Reaktion Chinas.

Leichte Gewinne trotz dünnem Handelsvolumen

Thomas Altmann von QC Partners kommentierte zu Beginn des Handelstags: „Durch den heutigen US-Feiertag wird der Handel auch an Europas Börsen heute dünner als sonst ausfallen. Das heißt allerdings nicht, dass die Ausschläge zwangsläufig gering bleiben.“ Er fügte hinzu, dass gerade an umsatzschwachen Tagen auch kleinere Transaktionen ausreichen, um den Markt nachhaltig zu beeinflussen.

Wahl in Taiwan ohne große Auswirkungen

Die Börsen scheinen unterdessen von der Wahl in Taiwan unbeeindruckt. Altmann verweist darauf: „Das liegt vor allem daran, dass Chinas Antwort auf das Wahlergebnis sehr gemäßigt ausgefallen ist.“ Des Weiteren erläutert er, dass der neu gewählte Präsident William Lai, obwohl als großer China-Kritiker bekannt, nach seinem Amtsantritt im Mai vermutlich aus einer relativ schwachen Position agieren wird. „Denn seit dem Jahr 2000 ist er der erste Präsident, der mit weniger als 50 Prozent der abgegebenen Stimmen gewählt wurde.“ Zudem habe seine Partei die Mehrheit im Parlament verloren.

Euro tendiert etwas stärker, Ölpreis steigt leicht

Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Montagmorgen etwas stärker. Ein Euro kostete 1,0963 US-Dollar (+0,12 Prozent), dagegen lag der Kurs für einen Dollar bei 0,9122 Euro. Der Ölpreis stieg unterdessen leicht: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 9 Uhr deutscher Zeit 78,43 US-Dollar, das waren 14 Cent oder 0,2 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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