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Dax startet mit Kursverlusten: Börsen im Korrekturmodus

Der deutsche Aktienindex DAX startete den Handelstag mit erheblichen Kursverlusten, bei einem Stand von rund 17.775 Punkten, 1,4 Prozent unter dem Schlussniveau vom Vortag. Die europäische Gemeinschaftswährung blieb nahezu unverändert, während der Ölpreis einen Anstieg verzeichnete.

Dax im Korrekturmodus

Mit Airbus, Siemens Energy, und Infineon am Ende der Kursliste konnten nur Fresenius, Beiersdorf und die Telekom den Abwärtstrend trotzen. Laut Thomas Altmann von QC Partners sei diese Bewegung eine Nachfolge der Abwärtsbewegung der US-Indizes nach dem deutschen Börsenschluss am Vortag. „Die Börsen sind damit weiterhin im Korrekturmodus“, so Altmann.

Weitere Korrektur des DAX

„Es sollte allerdings niemanden überraschen, wenn sich die Korrektur des Dax nach unten fortsetzt“, erklärte Altmann weiter. Er merkte an, dass der DAX, selbst unter Einbeziehung der intraday Highs und Lows, bislang nur um 3,8 Prozent korrigiert hat. „In 35 Jahren Dax-Historie gab es bisher nur fünf Jahre, in denen der Dax temporär weniger als zehn Prozent verloren hat.“

Höchste Unsicherheit seit langem

„Die Unsicherheit an den Börsen ist aktuell so hoch wie lange nicht“, kommentierte der Marktexperte weiter. Der VIX, der die erwartete Schwankung des S&P 500 misst, ist auf den höchsten Wert seit Oktober gestiegen. Er prognostiziert, dass die aktuell erhöhten Schwankungen sich wahrscheinlich noch einige Zeit fortsetzen werden.

Stabile europäische Gemeinschaftswährung, erhöhter Ölpreis

Am Dienstagmorgen war die europäische Gemeinschaftswährung kaum verändert, wobei ein Euro 1,0622 US-Dollar kostete, und ein Dollar dementsprechend für 0,9416 Euro zu haben war. Währenddessen verzeichnete der Ölpreis einen Anstieg, mit einem Fass der Nordsee-Sorte Brent, das gegen 9 Uhr deutscher Zeit 90,44 US-Dollar kostete, ein Plus von 34 Cent oder 0,4 Prozent gegenüber dem Schluss des vorherigen Handelstages.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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