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DAX startet freundlich, Konsolidierung hält an, Ölpreis steigt

Der DAX startete am Mittwochmorgen freundlich in den Handelstag, wobei die größten Kursgewinner Rheinmetall, die Deutsche Bank und Zalando waren. Trotz des Anstiegs um 0,6 Prozent auf rund 18.280 Punkte, bleibt der Markt laut Chef-Marktanalyst Jochen Stanzl in einer Konsolidierungsphase mit fehlender Dynamik und Richtung.

Marktanalyst sieht Konsolidierungsphase

Jochen Stanzl, der Chef-Marktanalyst von CMC Markets, beschreibt die aktuelle Marktsituation mit den Worten: „Man kann sich des Eindrucks immer schwerer erwehren, dass die Börse langsam aber sicher in der Sommerpause angekommen ist“. Laut Stanzl fehlt eine klare Richtung für den Markt und die Kursbewegungen würden zunehmend erratischer. Der deutsche Leitindex sei in seiner Konsolidierungsphase zwischen 18.000 und 18.350 Punkten gefangen.

Unsicherheit wegen politischer Lage und fehlender Dynamik an der Wall Street

Anleger möchten laut Stanzl aus der aktuellen Schaukelbörse nach oben aussteigen und die politischen Unsicherheiten in Frankreich hinter sich lassen. Jedoch könnte die Stichwahl in Frankreich am kommenden Sonntag den Optimisten einen Strich durch die Rechnung machen. „Da auch die Wall Street derzeit keine echte Dynamik nach oben aufbauen kann, fehlt der Rückenwind, um die Kurse in Frankfurt anzuschieben“, so Stanzl weiter. Zudem meinte er, dass die nächste saisonale Phase in den kommenden drei Monaten kaum Potenzial für Kurssteigerungen biete.

Gemeinschaftswährung und Ölpreis

Am gleichen Morgen wurde die europäische Gemeinschaftswährung etwas stärker behauptet. Ein Euro kostete 1,0755 US-Dollar (+0,08 Prozent), wodurch ein Dollar für 0,9299 Euro erhältlich war. Außerdem stieg der Ölpreis leicht an. Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete gegen 9 Uhr deutscher Zeit 86,64 US-Dollar, was einem Anstieg von 40 Cent oder 0,5 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag entspricht.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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