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Dax stagniert trotz schwachem Start und US-Gegenwind

Der deutsche Aktienindex DAX erholte sich am Freitag gegen Mittag nach einem schwachen Start auf das Niveau des Vortags. Marktanalyst Andreas Lipkow äußerte Bedenken hinsichtlich der Ausblicke für die europäische Exportwirtschaft wegen möglicher handelspolitischer Änderungen in den USA.

Erholung des DAX trotz wirtschaftlicher Unsicherheiten

Zum Mittag notierte der Leitindex bei rund 19.255 Punkten und erreichte damit wieder das Schlussniveau vom Vortag, nachdem er am Morgen im Minus gestartet war. An der Spitze des Kursindexes standen die Aktien von Brenntag und Continental, während sich die Papiere von Sartorius am Tabellenende befanden.

Wirtschaftliche Unsicherheiten und makroökonomische Impulse

Andreas Lipkow, Marktanalyst, äußerte sich skeptisch zu den Erholungsimpulsen aus dem makroökonomischen Umfeld: “Die Impulse aus dem makroökonomischen Umfeld senden derzeit noch keine nachhaltigen Erholungsimpulse aus”. Lipkow erwartet nicht, dass sich die Lage für die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion mit den bevorstehenden handelspolitischen Änderungen der USA verbessern wird.

“Ganz im Gegenteil darf die europäische Exportwirtschaft mit einem eisigen Gegenwind aus den USA rechnen”, sagte Lipkow.

Stärkere Gemeinschaftswährung und sinkender Ölpreis

Die europäische Gemeinschaftswährung zeigte sich am Freitagnachmittag stärker: Ein Kurs von 1,0573 US-Dollar wurde für den Euro festgestellt, was bedeutet, dass ein Dollar für 0,9458 Euro zu haben war.

Parallel dazu sank der Ölpreis: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent wurde am Freitagnachmittag gegen 12 Uhr deutscher Zeit für 71,86 US-Dollar gehandelt – das entspricht einem Rückgang von 70 Cent oder 1,0 Prozent im Vergleich zum Schluss des vorherigen Handelstags.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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