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Dax sinkt leicht, China stützt Immobilienmarkt, Gaspreise steigen

Der DAX hat zum Wochenausklang geringfügig nachgelassen, während die Aktienmärkte weltweit auf die chinesische Regierung reagieren, die den angeschlagenen Immobilienmarkt stützen will. Unterdessen steigen die Preise für Gas und Öl leicht, und der Euro gewinnt an Stärke gegenüber dem Dollar.

Zum Wochenausklang: Leichte Verluste für DAX

Zum Xetra-Handelsschluss wurde der DAX mit 18.707 Punkten berechnet, ein Minus von 0,2 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Nach einem Start leicht im Minus baute der Index seine Verluste aus, bevor er auf das Niveau vom Morgen zurückkehrte.

Chinas Versuch, den Immobiliensektor zu stützen

„Die wichtigste Nachricht des Tages für die Börse kam heute aus China“, erklärte Konstantin Oldenburger von CMC Markets. „Die Regierung in Peking unternimmt einen energischen Versuch, den angeschlagenen Immobilienmarkt zu stützen, indem es die Hypothekenvorschriften lockert und die lokalen Regierungen ermutigt, unverkaufte Häuser von Bauträgern zu kaufen, um sie in erschwingliche Wohnungen umzuwandeln.“

Oldenburger merkte an, dass chinesische Aktien seit Monatsanfang zu den stärksten rund um den Globus zählen. Dies sei eine Folge der Maßnahmen der chinesischen Regierung und der Notenbank zur Stützung der Wirtschaft.

Aktuelle Marktperspektiven

Die Daten der Woche ließen den Schluss zu, dass sich die Investoren in einem „Goldlöckchen“-Szenario befinden, so Oldenburger. „Eine kontrollierte Inflation und ein leichtes Wachstum machen den Weg frei für Zinssenkungen in den kommenden Monaten und damit einer lockeren Geldpolitik.“

Entwicklung anderer Märkte

Der Gaspreis stieg: Eine Megawattstunde (MWh) Gas zur Lieferung im Juni kostete 31 Euro und damit zwei Prozent mehr als am Vortag. Der Ölpreis stieg für seine Verhältnisse leicht: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Freitagnachmittag gegen 17 Uhr deutscher Zeit 83,44 US-Dollar, das waren 17 Cent oder 0,2 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.

Die europäische Gemeinschaftswährung war am Freitagnachmittag etwas stärker: Ein Euro kostete 1,0872 US-Dollar, ein Dollar war dementsprechend für 0,9198 Euro zu haben.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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