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Dax setzt Aufwärtstrend fort trotz moderatem Anstieg bis Mittag

Der DAX hat am Dienstag einen beachtlichen Anstieg verzeichnet und sich bis zum Mittag deutlich im positiven Bereich positioniert. Unter den Top DAX-Unternehmen rangierten Infineon, die Post und Rheinmetall, während Siemens Energy, Qiagen und Symrise die niedrigsten Positionen einnahmen. Dem Chef-Marktanalysten von CMC Markets, Jochen Stanzl, zufolge könnte der aktuelle positive Trend an der Börse noch eine Weile anhalten.

DAX zeigt nach verhaltenem Start merklichen Anstieg

Am Dienstag versammelte der Deutsche Aktienindex (DAX) nach einem zurückhaltenden Start bis zum Mittag deutlich an Stärke. Gegen 12:30 Uhr wurde der Leitindex auf rund 18.370 Punkten berechnet, was einem Plus von 0,6 Prozent gegenüber dem Schlusskurs vom Vortag entspricht. Unter den führenden Unternehmen befanden sich Infineon, die Post und Rheinmetall, während Siemens Energy, Qiagen und Symrise die rote Laterne hielten.

„Der Aufwärtstrend im DAX ist ungebrochen intakt“

Laut Jochen Stanzl, dem Chef-Marktanalysten von CMC Markets, ist der Aufwärtstrend im DAX weiterhin ungebrochen. „Trends an der Börse sterben keinen Alterstod und der aktuelle Trend ist historisch betrachtet auch noch keine Ausnahmeerscheinung“, sagte er. Stanzl verwies auf den Bullenmarkt in den 1990er-Jahren, der fünf Jahre andauerte und einen Kursgewinn von 328 Prozent brachte. „Nach 2003 stieg der DAX ebenfalls fünf Jahre um insgesamt 277 Prozent. Von 2012 bis zur Korrektur 2018 waren es sechs Jahre Bullenmarkt und das Plus betrug 174 Prozent.“

Aktueller Bullenmarkt noch in den Anfängen

Stanzl hob hervor, dass der aktuelle Bullenmarkt – der im Tief des Jahres 2022 begann – noch nicht einmal anderthalb Jahre anhalte und das Plus bisher nur 57 Prozent betrage. Zwar sei das nicht nichts, aber im Vergleich zu vorherigen Bullenmärkten noch relativ gering. „Der aktuelle Trend könnte also noch weitere dreieinhalb Jahre anhalten und den DAX bis auf 42.000 Punkte tragen, dem Durchschnitt der letzten drei Hausse-Phasen“, prognostizierte der Marktanalyst.

durch KI bearbeitet, .


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mit Material von dts Nachrichtenagentur
mit Material von dts Nachrichtenagentur
Dieser Artikel wurde mit Material der Nachrichtenagentur dts erstellt, kann jedoch durch unsere Redaktion ergänzt oder aktualisiert worden sein.

  

   

 

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